Protokoll



über die 6. öffentliche Sitzung des Seniorenbeirates der Stadt Dortmund am Donnerstag, dem 15.11.01, 14.00 Uhr, im Rathaus – Ratssitzungssaal -, Friedensplatz 1

Tagesordnung:

1. Benennung eines Beiratsmitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

2. Genehmigung der Niederschrift der 4. öffentlichen Sitzung vom 17.05.01
3. Genehmigung der Niederschrift der 5. öffentlichen Sitzung vom 02.08.01

4. Der Caritasverband stellt sich vor
BE: Georg Rupa – Geschäftsführer

5. Berichte aus den Fachausschüssen des Rates

6. Berichte aus den Arbeitskreisen des Seniorenbeirates

7. Bericht aus dem Ausländerbeirat
8. Bericht aus der Pflegekonferenz

9. Verschiedenes

Anwesend sind 24 Mitglieder des Seniorenbeirates (s. Anwesenheitsliste, die dem Originalprotokoll als Anlage beigefügt ist).




Es fehlen entschuldigt:
Herr Dr. Hillnhütter
Herr Knoll

Um 14.00 Uhr eröffnet der stellvertretende Vorsitzende, Herr Karl-Heinz Middendorf, die Sitzung und begrüßt die anwesenden Referenten, die Vertreter der Presse und die Bürgerinnen und Bürger.

Herr Middendorf stellt fest, dass zur Sitzung ordnungsgemäß und der Satzung entsprechend rechtzeitig schriftlich eingeladen wurde.


Zu TOP 1.: Benennung eines Beiratsmitgliedes zur Mitunterzeichnung der
Niederschrift

Zur Mitunterzeichnung des Protokolls wird Frau Marianne Geng benannt.


Zu TOP 2.: Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 17.05.01

Das Protokoll wird ohne Änderungen oder Zusätze angenommen.


Zu TOP 3.: Genehmigung der Niederschrift der 5. öffentlichen Sitzung vom 02.08.01
Das Protokoll wird ohne Änderungen oder Zusätze angenommen.


Zu TOP 4.: Der Caritasverband stellt sich vor
BE: Georg Rupa – Geschäftsführer
Der Caritasverband ist ein Verband mit Tradition. Er konnte in diesem Jahr sein 95jähriges Bestehen feiern. Als Wohlfahrtsverband ist er ein soziales Dienstleistungsunternehmen. Die Caritas-Altenhilfe GmbH ist ein gemeinnütziges Unternehmen, das Träger zahlreicher stationärer Einrichtungen und ambulanter Dienste der Altenhilfe ist. Als eine gemeinwohlfördernde Stiftung hat der Caritasverband Dortmund e.V. im Jahr 2000 die Caritas-Gemeinschaftsstiftung gegründet.

Ausführlich ist die Arbeit des Caritasverbandes in der allen Seniorenbeiratsmitgliedern ausgehändigten Broschüre geschildert.
“... den Menschen zuliebe”, ist der Leitgedanke für die gesamte Arbeit der Caritas, der sich wie ein roter Faden durch alle Dienste und Einrichtungen dieses Verbandes zieht.

Unter dem Dach der Caritas befinden sich z. B.

- Seniorenheime mit 700 stationären Pflegeplätzen
- 50 Plätze zur Kurzzeitpflege
- 170 Wohnungen Betreutes Wohnen
- Häusliche Kranken- und Altenpflege
- Sozialstationen – zu sechs organisatorischen Einheiten zusammengefasst –
(Hier wird auch Nachtpflege angeboten und es werden Beatmungspatienten zu Hause versorgt.)
- Ergänzende Dienste – nicht nur für Senioren (aber hauptsächlich) wie
a) Mittagstische gibt es neunmal in Dortmund. Sie sind sehr preiswert, weil viele Ehrenamtliche helfen.
b) Essen auf Rädern
c) Seniorenreisen ermöglichen alleinstehenden Personen Reisen in Gemeinschaft. Solange noch öffentliche Mittel fließen, wird bei Einkommen an der unteren Grenze geholfen.
d) Wäschedienst von Haus zu Haus
e) Nachbarschaftstreff im Althoff-Block – ein Kooperationsprojekt zwischen Caritas und Spar- und Bauverein
f) Fachseminar für Altenpflege
Es wird auf das ausgehändigte Beiblatt des Caritasverbandes verwiesen.
Das Projekt “Schwungfeder” wurde durch die Caritas neu in Angriff genommen.
Ziel ist es, ehrenamtliche Mitbürgerinnen und Mitbürger zu gewinnen, die in einer neuen Situation sind und für sich selbst etwas entwickeln wollen und sich zu ehrenamtlicher Tätigkeit entschließen. Hierzu werden Seminare angeboten.

Den Ausführungen des Herrn Rupa folgt eine Diskussion.

Herr Elisko fragt an, ob “Betreutes Wohnen” unter das Heimgesetz fällt. Das ist nicht der Fall.
Herr Hagmans will wissen, ob die “Agenda” die Arbeit der Caritas tangiert. Die Agenda fließt noch nicht in die Arbeit des Verbandes ein.
Herr Henter regt an, das Projekt “Schwungfeder” auch im Stadtteil Derne publik zu machen. Dieses Projekt hat eine andere Bandbreite als die “Freiwilligenagentur”.

Erfreut wird die Einrichtung eines Hospizes im Bruder-Jordan-Haus zur Kenntnis genommen. Dort gibt es sechs Hospizplätze, die selbständig mit eigener Pflegeleitung geführt werden.

Herr Pfarrer Portmann stellt das Projekt der “Pflegeberatung” der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtsverbände vor. Die Telefonnummer 226 99 99 sollen sich die Anwesenden gut merken. Ein Faltblatt, das allen Seniorenbeiratsmitgliedern ausgehändigt wurde, gibt Ziele und Arbeitsweise an.

Frau Palm - Caritas – erläutert den gemeinsamen Dienstplan, die Erreichbarkeit an jedem Wochentag, den regelmäßigen Austausch der unterschiedlichen Anfragen und die komplexen Familiensituationen.
Herr Elisko moniert, dass der Seniorenbeirat kein Mitglied im Beschwerdemanagement stellt.
Frau Heinz – Ausländerbeirat – regt an, dass das Faltblatt auch in türkischer Sprache verfasst werden sollte.
Herr Portmann nimmt die Anregung auf.


Zu TOP 5.: Berichte aus den Fachausschüssen des Rates

Ausschuss Kultur, Sport und Freizeit - Herr Henter
- Herr Henter berichtet, dass es keine Preisermäßigung für Theaterkarten für Senioren gibt.
- Es wird zur Kenntnis gegeben, dass nach einem Gespräch mit Herrn Dezernenten Stüdemann es immer noch möglich ist, Last-Minutes-Karten für das Theater zu bekommen.
Herr Henter macht auch auch die Nachmittagsvorstellungen aufmerksam.
- Der Arbeitskreis hat die Baustelle des Konzerthauses besucht.
- Eine “Sport-Fahrt” des Arbeitskreises in das Sauerland ist geplant.
Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen - Herr Oshege
Lebenslanges Wohnen soll garantiert werden, wenn es den Mietern nicht möglich ist, die Wohnung zu kaufen.

Ausschuss für die Städtischen Kliniken - Frau Wagner
- Am 01.01.02 werden die Städt. Kliniken in eine GmbH umgewandelt.
- Es wird eine “Baby-Klappe” eingerichtet

Zu TOP 6.: Berichte aus den Arbeitskreisen des Seniorenbeirates

Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit - Frau von Germersheim
Die 8. Ausgabe von “Senioren Heute”, die Zeitung des Seniorenbeirates, hat ein neues Gesicht erhalten. Weil die Mittel für dieses Journal nicht mehr zur Verfügung stehen, musste durch Anzeigen und Werbung die Finanzierung sichergestellt werden.

Arbeitskreis Wohnen und leben im Alter - Frau Blind
- Frau Blind berichtet vom Besuch des Arbeitskreises in der Seniorenanlage “Kastanienhof” in Huckarde.
- Bei der Sitzung des Arbeitskreises am 14.11.01 waren Herr Hengesbach und Frau Bank vom Kreuzviertelverein anwesend. Sie unterrichteten über die Möglichkeiten des altersgerechten Wohnens.
- Zur nächsten Zusammenkunft wurde Herr Neuhaus vom Amt für Wohnungswesen eingeladen.

Zu TOP 7.: Bericht aus dem Ausländerbeirat - Herr Hagmans

- Herr Hagmans hat an einem Seminar “Älter werden in Deutschland” teilgenommen.
Er wird dem Beirat einen Bericht darüber zur Verfügung stellen.
- Bei der letzten Sitzung des Ausländerbeirates wurde der islamische Religionsunterricht in den Schulen intensiv besprochen. Er soll die Integration verbessern und in deutscher Sprache geführt werden.

Zu TOP 8.: Bericht aus der Pflegekonferenz - Frau von Germersheim

Frau von Germersheim berichtet über die Tagung am 31.10.01 in der DASA. Es ist kein Geld für neue Pflegeheime vorhanden. Das Land zieht sich aus der Investitionsfrage zurück. Eine Bedarfsplanung ist dringend geboten.
Eine Dokumentation wird im Januar 2002 zur Verfügung stehen.

Zu TOP 9.: Verschiedenes

- Am 21.11.01 findet ein bundesweiter Beschwerdetag unter dem Motto “Niemand darf wegen seines Alters diskriminiert werden” statt (8.00 bis 20.00 Uhr).

- Am 29.11.01 findet die nächste Arbeitssitzung des Seniorenbeirates im Seniorenheim
Mengede, Burgring 1-3, statt.

Ende der Sitzung: 16.20 Uhr


Renate Krajecki Karl-Heinz Middendorf Marianne Geng
Schriftführerin stellvertretender Vorsitzender Mitglied des Seniorenbeirates

Protokoll



über die 6. öffentliche Sitzung des Seniorenbeirates der Stadt Dortmund am Donnerstag, dem 15.11.01, 14.00 Uhr, im Rathaus – Ratssitzungssaal -, Friedensplatz 1

Tagesordnung:

1. Benennung eines Beiratsmitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

2. Genehmigung der Niederschrift der 4. öffentlichen Sitzung vom 17.05.01
3. Genehmigung der Niederschrift der 5. öffentlichen Sitzung vom 02.08.01

4. Der Caritasverband stellt sich vor
BE: Georg Rupa – Geschäftsführer

5. Berichte aus den Fachausschüssen des Rates

6. Berichte aus den Arbeitskreisen des Seniorenbeirates

7. Bericht aus dem Ausländerbeirat
8. Bericht aus der Pflegekonferenz

9. Verschiedenes

Anwesend sind 24 Mitglieder des Seniorenbeirates (s. Anwesenheitsliste, die dem Originalprotokoll als Anlage beigefügt ist).




Es fehlen entschuldigt:
Herr Dr. Hillnhütter
Herr Knoll

Um 14.00 Uhr eröffnet der stellvertretende Vorsitzende, Herr Karl-Heinz Middendorf, die Sitzung und begrüßt die anwesenden Referenten, die Vertreter der Presse und die Bürgerinnen und Bürger.

Herr Middendorf stellt fest, dass zur Sitzung ordnungsgemäß und der Satzung entsprechend rechtzeitig schriftlich eingeladen wurde.


Zu TOP 1.: Benennung eines Beiratsmitgliedes zur Mitunterzeichnung der
Niederschrift

Zur Mitunterzeichnung des Protokolls wird Frau Marianne Geng benannt.


Zu TOP 2.: Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 17.05.01

Das Protokoll wird ohne Änderungen oder Zusätze angenommen.


Zu TOP 3.: Genehmigung der Niederschrift der 5. öffentlichen Sitzung vom 02.08.01
Das Protokoll wird ohne Änderungen oder Zusätze angenommen.


Zu TOP 4.: Der Caritasverband stellt sich vor
BE: Georg Rupa – Geschäftsführer
Der Caritasverband ist ein Verband mit Tradition. Er konnte in diesem Jahr sein 95jähriges Bestehen feiern. Als Wohlfahrtsverband ist er ein soziales Dienstleistungsunternehmen. Die Caritas-Altenhilfe GmbH ist ein gemeinnütziges Unternehmen, das Träger zahlreicher stationärer Einrichtungen und ambulanter Dienste der Altenhilfe ist. Als eine gemeinwohlfördernde Stiftung hat der Caritasverband Dortmund e.V. im Jahr 2000 die Caritas-Gemeinschaftsstiftung gegründet.

Ausführlich ist die Arbeit des Caritasverbandes in der allen Seniorenbeiratsmitgliedern ausgehändigten Broschüre geschildert.
“... den Menschen zuliebe”, ist der Leitgedanke für die gesamte Arbeit der Caritas, der sich wie ein roter Faden durch alle Dienste und Einrichtungen dieses Verbandes zieht.

Unter dem Dach der Caritas befinden sich z. B.

- Seniorenheime mit 700 stationären Pflegeplätzen
- 50 Plätze zur Kurzzeitpflege
- 170 Wohnungen Betreutes Wohnen
- Häusliche Kranken- und Altenpflege
- Sozialstationen – zu sechs organisatorischen Einheiten zusammengefasst –
(Hier wird auch Nachtpflege angeboten und es werden Beatmungspatienten zu Hause versorgt.)
- Ergänzende Dienste – nicht nur für Senioren (aber hauptsächlich) wie
a) Mittagstische gibt es neunmal in Dortmund. Sie sind sehr preiswert, weil viele Ehrenamtliche helfen.
b) Essen auf Rädern
c) Seniorenreisen ermöglichen alleinstehenden Personen Reisen in Gemeinschaft. Solange noch öffentliche Mittel fließen, wird bei Einkommen an der unteren Grenze geholfen.
d) Wäschedienst von Haus zu Haus
e) Nachbarschaftstreff im Althoff-Block – ein Kooperationsprojekt zwischen Caritas und Spar- und Bauverein
f) Fachseminar für Altenpflege
Es wird auf das ausgehändigte Beiblatt des Caritasverbandes verwiesen.
Das Projekt “Schwungfeder” wurde durch die Caritas neu in Angriff genommen.
Ziel ist es, ehrenamtliche Mitbürgerinnen und Mitbürger zu gewinnen, die in einer neuen Situation sind und für sich selbst etwas entwickeln wollen und sich zu ehrenamtlicher Tätigkeit entschließen. Hierzu werden Seminare angeboten.

Den Ausführungen des Herrn Rupa folgt eine Diskussion.

Herr Elisko fragt an, ob “Betreutes Wohnen” unter das Heimgesetz fällt. Das ist nicht der Fall.
Herr Hagmans will wissen, ob die “Agenda” die Arbeit der Caritas tangiert. Die Agenda fließt noch nicht in die Arbeit des Verbandes ein.
Herr Henter regt an, das Projekt “Schwungfeder” auch im Stadtteil Derne publik zu machen. Dieses Projekt hat eine andere Bandbreite als die “Freiwilligenagentur”.

Erfreut wird die Einrichtung eines Hospizes im Bruder-Jordan-Haus zur Kenntnis genommen. Dort gibt es sechs Hospizplätze, die selbständig mit eigener Pflegeleitung geführt werden.

Herr Pfarrer Portmann stellt das Projekt der “Pflegeberatung” der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtsverbände vor. Die Telefonnummer 226 99 99 sollen sich die Anwesenden gut merken. Ein Faltblatt, das allen Seniorenbeiratsmitgliedern ausgehändigt wurde, gibt Ziele und Arbeitsweise an.

Frau Palm - Caritas – erläutert den gemeinsamen Dienstplan, die Erreichbarkeit an jedem Wochentag, den regelmäßigen Austausch der unterschiedlichen Anfragen und die komplexen Familiensituationen.
Herr Elisko moniert, dass der Seniorenbeirat kein Mitglied im Beschwerdemanagement stellt.
Frau Heinz – Ausländerbeirat – regt an, dass das Faltblatt auch in türkischer Sprache verfasst werden sollte.
Herr Portmann nimmt die Anregung auf.


Zu TOP 5.: Berichte aus den Fachausschüssen des Rates

Ausschuss Kultur, Sport und Freizeit - Herr Henter
- Herr Henter berichtet, dass es keine Preisermäßigung für Theaterkarten für Senioren gibt.
- Es wird zur Kenntnis gegeben, dass nach einem Gespräch mit Herrn Dezernenten Stüdemann es immer noch möglich ist, Last-Minutes-Karten für das Theater zu bekommen.
Herr Henter macht auch auch die Nachmittagsvorstellungen aufmerksam.
- Der Arbeitskreis hat die Baustelle des Konzerthauses besucht.
- Eine “Sport-Fahrt” des Arbeitskreises in das Sauerland ist geplant.
Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen - Herr Oshege
Lebenslanges Wohnen soll garantiert werden, wenn es den Mietern nicht möglich ist, die Wohnung zu kaufen.

Ausschuss für die Städtischen Kliniken - Frau Wagner
- Am 01.01.02 werden die Städt. Kliniken in eine GmbH umgewandelt.
- Es wird eine “Baby-Klappe” eingerichtet

Zu TOP 6.: Berichte aus den Arbeitskreisen des Seniorenbeirates

Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit - Frau von Germersheim
Die 8. Ausgabe von “Senioren Heute”, die Zeitung des Seniorenbeirates, hat ein neues Gesicht erhalten. Weil die Mittel für dieses Journal nicht mehr zur Verfügung stehen, musste durch Anzeigen und Werbung die Finanzierung sichergestellt werden.

Arbeitskreis Wohnen und leben im Alter - Frau Blind
- Frau Blind berichtet vom Besuch des Arbeitskreises in der Seniorenanlage “Kastanienhof” in Huckarde.
- Bei der Sitzung des Arbeitskreises am 14.11.01 waren Herr Hengesbach und Frau Bank vom Kreuzviertelverein anwesend. Sie unterrichteten über die Möglichkeiten des altersgerechten Wohnens.
- Zur nächsten Zusammenkunft wurde Herr Neuhaus vom Amt für Wohnungswesen eingeladen.

Zu TOP 7.: Bericht aus dem Ausländerbeirat - Herr Hagmans

- Herr Hagmans hat an einem Seminar “Älter werden in Deutschland” teilgenommen.
Er wird dem Beirat einen Bericht darüber zur Verfügung stellen.
- Bei der letzten Sitzung des Ausländerbeirates wurde der islamische Religionsunterricht in den Schulen intensiv besprochen. Er soll die Integration verbessern und in deutscher Sprache geführt werden.

Zu TOP 8.: Bericht aus der Pflegekonferenz - Frau von Germersheim

Frau von Germersheim berichtet über die Tagung am 31.10.01 in der DASA. Es ist kein Geld für neue Pflegeheime vorhanden. Das Land zieht sich aus der Investitionsfrage zurück. Eine Bedarfsplanung ist dringend geboten.
Eine Dokumentation wird im Januar 2002 zur Verfügung stehen.

Zu TOP 9.: Verschiedenes

- Am 21.11.01 findet ein bundesweiter Beschwerdetag unter dem Motto “Niemand darf wegen seines Alters diskriminiert werden” statt (8.00 bis 20.00 Uhr).

- Am 29.11.01 findet die nächste Arbeitssitzung des Seniorenbeirates im Seniorenheim
Mengede, Burgring 1-3, statt.

Ende der Sitzung: 16.20 Uhr


Renate Krajecki Karl-Heinz Middendorf Marianne Geng
Schriftführerin stellvertretender Vorsitzender Mitglied des Seniorenbeirates