Niederschrift (öffentlich)
über die 42. Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt-West
am 18.09.2019
Saal der Partnerstädte, Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund
Sitzungsdauer: 16:00 - 19:48 Uhr
Anwesend sind 17 Mitglieder der Bezirksvertretung (ab 18.33 Uhr 16 Mitglieder, ab 19.01 Uhr 17 Mitglieder)
I. Stimmberechtigte Mitglieder der Bezirksvertretung
SPD-Fraktion
Ballhausen, Erika
Bonde, Norbert
Ece, Fatih ab 19.01 Uhr Meyer, Olaf
Stoltze, Ralf Bezirksbürgermeister
Synow, Katja
Fraktion B90/Die Grünen
Cramer, Astrid
Fibitz, Ulrich
Fuß, Friedrich 1. stellv. Bezirksbürgermeister
bis 18:33 Uhr
Vaupel, Philip
Wenzel, Ulrike
CDU-Fraktion
Creon-Tigges, Gesche
Harlinghausen, Albrecht
Katsougris, Emanuel 2. stellv. Bezirksbürgermeister
Tigges, Jörg
Fraktion Die Linke
Eberle, Anne
Piraten
Martinschledde, Uwe
AfD
Luck, Manfred
II. Nicht stimmberechtigte Mitglieder des Rates
zeitweilig Herr Naumann
III. Mitglieder des Seniorenbeirats
Frau Haus
IV. Mitglieder des Integrationsrates
Herr Matuke
V. Verwaltung
Herr Thabe Fachbereichsleiter Stadtplanungs- und
Bauordnungsamt
Herr Kappert Tiefbauamt
Herr Kieseier Tiefbauamt
Herr Swaton Tiefbauamt
Herr Spies Tiefbauamt
Herr Gloth Tiefbauamt
Frau Peter Schulverwaltungsamt
Herr Schäfer Städt. Immobilienwirtschaft
Herr Krauß Geschäftsführer Bezirksvertretung IN-West
Frau Anuth Geschäftsführung Bezirksvertretung IN-West
Herr Dogan Geschäftsführung Bezirksvertretung IN-West
VI. Polizei
Herr EPHK Großmann Polizei Dortmund
VII. Gäste
Herr Christochowitz Thelen Gruppe
Herr Becker thyssen krupp rothe erde Germany
Herr Atorf thyssen krupp rothe erde Germany
Herr Jünemann thyssen krupp rothe erde Germany
Herr Dr. Draxler Schulleiter Leibniz Gymnasium
Frau Dipl.-Ing. Falk sachkundige Bürgerin (TOP 3.2 und 4.1.3ff)
Herr Greve sachkundiger Bürger
Veröffentlichte Tagesordnung:
Tagesordnung (öffentlich)
für die 42. Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt-West,
am 18.09.2019, Beginn 16:00 Uhr,
Saal der Partnerstädte, Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund
1. Regularien
1.1 Benennung eines BV-Mitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift
1.2 Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW
1.3 Feststellung der Tagesordnung
1.4 Genehmigung der Niederschrift über die 40. Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt-West am 15.05.2019
1.5 Genehmigung der Niederschrift über die 41. Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt-West am 19.06.2019
2. Einwohnerfragestunde (30 min, ggfls. Fortsetzung der Einwohnerfragestunde zu einem späteren Zeitpunkt bei Bedarf - weitere 30 min)
3. Berichterstattungen und Angelegenheiten von besonderer Bedeutung
3.1 Vorstellung des neuen Fachbereichsleiters des Stadtplanungs- und Bauordnungsamtes
3.2 LKW - Durchgangsverkehr Kreuzstraße/Neuer Graben - Anwesenheit der Geschäftsführung der Thyssen Krupp Rothe Erde
mündlich
siehe 4.1.3ff
3.3 Berichterstattung zu SMART RHINO (weitere Informationen zum HSP-Gelände)
mündlich
3.4 Ampelschaltungen im Bezirk
mündlich
3.5 Sachstand Baumfällungen Kreuzstraße (Neubau Sporthalle)
mündlich
siehe auch 4.1.13
3.6 Baumspende Spielplatz Friedrichstraße
3.7 Aufstellung von Spielgeräten auf dem Schulhof des Käthe Kollwitz Gymnasiums
siehe Anfrage unter 16 ff
4. Anregungen und Beschwerden gem. § 24 Gemeindeordnung NW
4.1 Anregungen und Beschwerden
4.1.1 Sicherheit und Sauberkeit und deren möglichen Lösungsansätze für den Tischtennisbereich im Westpark
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 14773-19)
4.1.2 Park Dorstfeld Vogelpothsweg in erbarmungswürdigem Zustand
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 14875-19)
4.1.3.1 LKW Durchfahrtsverkehr Kreuzstraße in Dortmund - Lärmbelästigung / Befürchtung das Schäden an den Häusern entstehen
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 14180-19)
zur BE erneut aus der Sitzung vom 15.05.2019
4.1.3.2 LKW Durchfahrtsverkehr Kreuzstraße in Dortmund - Lärmbelästigung / Befürchtung das Schäden an den Häusern entstehen; hier: Vorschlag zur Entlastung der Kreuzstraße
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 14180-19-E3)
4.1.3.3 LKW Durchfahrtsverkehr Kreuzstraße in Dortmund - Lärmbelästigung / Befürchtung das Schäden an den Häusern entstehen; hier: Verbot des LKW-Durchfahrtsverkehrs
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 14180-19-E2)
4.1.3.4 Beantragund eines LKW Durchfahtrverbotes für die Kreuzstrasse/Beschwerde über Schwerlastverkehr in der Kreuzstrasse
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 15189-19)
4.1.3.5 Schwerlastverkehr
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 15226-19)
4.1.3.6 Kein Schwerlastverkehr über die Kreuzstraße, Dortmund
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 15295-19)
4.1.3.7 Schwerlastverkehr in der Kreuzstraße
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 15296-19)
4.1.4 Parksituation in der Heinrichstraße
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 14878-19)
4.1.5 Unfallschwerpunkt Unionstraße / Ecke Übelgönne
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 14879-19)
4.1.6 Straße Fine Frau - keine Straßenteller oder Hügel
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 14906-19)
4.1.7 Kreuzung Dorstfelder Allee / B1 - Ampelschaltung anpassen für Radfahrer
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 14927-19)
4.1.8 Ahornbaum auf dem Spielplatz Wilhelmstr./Friedrichstr.
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 14925-19)
4.1.9 Wildwiesen in Dortmund
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 14988-19)
4.1.10 Lärmbelästigungen durch Kühlanlagen auf dem Dach der Blutbank des Klinikums Dortmund
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 15012-19)
4.1.11 Westbad: Verkehrssituation (Gefahr bei Ausfahrt vom Parkplatz für Fußgänger)
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 15036-19)
4.1.12 Spielgeräte Bandelstraße
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 15040-19)
4.1.13 Baumfällung zum Neubau einer Turnhalle - Einwohnerfragestunde vom 19.06.2019
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 14830-19-E7)
4.1.14 Situation in der Haldenstraße
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 15112-19)
4.1.15 Bewirtschaftung des Parkplatzes auf dem Heinrich-Schmitz-Platz
Eingabe einer Organisation
(Drucksache Nr.: 15140-19)
4.1.16 Parksituation in der Querstraße
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 15204-19)
4.2 Eingaben wegen Förderung
4.2.1 GV Sonnenblick - Neugestaltung Spielplatz/Anschaffung von Sitzmöbeln
Eingabe einer Organisation
(Drucksache Nr.: 14817-19)
4.2.2 TEK Humboldstrasse - Umwidmung der Fördermittel für das Projekt "Minimusiker"
Eingabe einer Organisation
(Drucksache Nr.: 13143-19-E1)
4.2.3 IG Zechensiedlung - Förderung Projekt „QR-Codes“ zur näheren Erläuterung zu den Straßennamen im Oberdorf
Eingabe einer Organisation
(Drucksache Nr.: 15003-19)
4.2.4 African Tide - Förderung Gartenprojekt
Eingabe einer Organisation
(Drucksache Nr.: 15014-19)
4.2.5 Aktionskreis Kritischer Kindergarten e.V.- Förderung Corporate Design Website
Eingabe einer Organisation
(Drucksache Nr.: 15238-19)
4.2.6 Aktionskreis Kritischer Kindergarten e.V.- Förderung Schwimmen, Turnen, Verkehrserziehung
Eingabe einer Organisation
(Drucksache Nr.: 15239-19)
4.2.7 Gutenberg Grundschule - Förderung Circusprojekt
Eingabe einer Institution
(Drucksache Nr.: 15260-19)
4.2.8 TSG Dortmund 99 e.V. - Förderung Bau Karnevalswagen
Eingabe einer Organisation
(Drucksache Nr.: 15349-19)
4.2.9 Finanzierung Kindertheaterbuch Dortmunder Stadtmusikanten
Eingabe einer Organisation
(Drucksache Nr.: 15393-19)
4.3 Eingaben wegen Allgemeiner Vereinsförderung 2019
4.3.1 TSG Dortmund 99 e.V. - Allgemeine Vereinsförderung 2019
Eingabe einer Organisation
(Drucksache Nr.: 15298-19)
5. Angelegenheiten des Geschäftsbereiches des Oberbürgermeisters
5.1 Änderung der §§ 1, 5, 10, 14 und 38 der Geschäftsordnung für den Rat der Stadt, seine Ausschüsse, Kommissionen und die Bezirksvertretungen
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14751-19)
6. Finanzen und Liegenschaften
6.1 4-fach Sporthalle Übelgönne/Unionstraße
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14767-19)
7. Kultur und Theater
8. Recht, Öffentliche Ordnung, Bürgerdienste und Feuerwehr
8.1 Aufbau eines flächendeckenden Systems zur Notrufannahme, Notrufabarbeitung und Versorgung der Bevölkerung mit Informationen und ggf. Versorgungsgütern bei großflächigen Stromausfällen auf dem Dortmunder Stadtgebiet und Umgebung (Leuchtturmbetrieb)
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14836-19)
9. Schule, Jugend und Familie
9.1.1 Rahmenverträge zur Ausstattung von Spielplätzen
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 14192-19-E2)
9.1.2 Rahmenverträge zur Ausstattung von Spielplätzen
Überweisung: Ausschuss für Bauen, Verkehr und Grün aus der öffentlichen Sitzung vom 07.05.2019
(Drucksache Nr.: 14192-19-E1)
9.2 Jugendforen in Dortmund, Sachstandsbericht 2018
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14166-19)
9.3 3. Sachstandsbericht zum Kreditprogramm "Gute Schule 2020" (Stand: 30.04.2019)
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14518-19)
9.4 Schulentwicklungsplanung 2018 bis 2023 - 3. Zwischenbericht für die Weiterführenden Schulen
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14517-19)
9.5 Fine Frau Grundschule: Mittelanforderung für Trampolineinbau und Klettergerüst
Mitteilung Geschäftsführung
(Drucksache Nr.: 15043-19)
9.6 Schulentwicklungsplanung 2018 - 2023 - 4. Zwischenbericht für Grundschulen, insbesondere in den Stadtbezirken Hörde, Innenstadt-Nord und Innenstadt-Ost, Gymnasien und Gesamtschulen (DS-Nr. 15069-19)
Empfehlung
NACHVERSAND
10. Soziales, Sport und Gesundheit, Jobcenter
10.1 Sachstandsbericht Zuwanderung aus Südosteuropa 2019
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14826-19)
10.2 Integrationsnetzwerk "lokal willkommen"
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14795-19)
11. Umwelt, Planen und Wohnen
11.1 Zwischenbericht Zukunftsprogramm Dortmund
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14504-19)
11.2 Sanierungsgebiet Stadterneuerung City; Umgestaltung Balkenstraße
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14352-19)
Kein erneuter Versand - Lag bereits in der Sitzung vom 19.06.2019 vor!
11.3 Einrichtung einer Bewohnerparkzone Gutenbergstraße
Nachversand
11.4 Einrichtung einer Bewohnerparkzone Löwenstraße
Beschluss
Nachversand
11.5 Umbau Rheinische Straße - Arkaden; hier: Aufstellung von Blumenkübeln
Mitteilung Geschäftsführung
(Drucksache Nr.: 14978-19)
11.6 Stadtumbau Dorstfeld
Hof- und Fassadenprogramm im Bereich der "Werkssiedlung Oberdorstfeld"
Neufassung der Förderrichtlinien
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14903-19)
11.7 Bauleitplanung; Dachbegrünung in Dortmund, Aufstellung und Änderung von Bebauungsplänen in den Stadtbezirken Innenstadt-West, Innenstadt-Nord und Innenstadt-Ost im vereinfachten Verfahren nach § 13 BauGB;
hier: I. Aufstellungsbeschlüsse der unter Punkt 1 dieser Beschlussvorlage genannten Bebauungspläne; II. Änderungsbeschlüsse zu den unter Punkt 2 dieser Beschlussvorlage genannten Durchführungs- und Bebauungsplänen; III. Offenlegungsbeschluss
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14928-19)
11.8 Luftbelastung in Dortmund -Werte aus 2018
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14489-19)
12. Bauen und Infrastruktur
12.1 Straßenlaterne im Dortmunder Feld
Mitteilung Geschäftsführung
(Drucksache Nr.: 10812-18-E1)
12.2 Kanalbaumaßnahmen 2020ff. der Stadtentwässerung Dortmund
Beschluss/Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14934-19)
12.3 Gehwegerneuerung Kreuzstraße; südlicher Gehweg, von Große Heimstraße bis Straße Am Südwestfriedhof
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14887-19)
12.4 Stadtbahn Rhein-Ruhr in Dortmund
Baulos 20 - Umbau und Erweiterung der Stadtbahnanlage
hier: Terminplanung und Beschlusserhöhung
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14954-19)
12.5 Beleuchtung für den Verbindungsweg am Kletterfelsen in Dorstfeld; hier: Erhöhung der Beschlussumme
Mitteilung Geschäftsführung
(Drucksache Nr.: 11331-18-E2)
13. Personal und Dortmunder Systemhaus
13.1 Einrichtung einer fachbereichsübergreifenden Koordinierungsstelle für die Beschlüsse der Bezirksvertretungen
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14145-19)
Nicht öriginär in der Beratungsfolge; nachträglich zur Kenntnis
13.1.1 Einrichtung einer fachbereichsübergreifenden Koordinierungsstelle für die Beschlüsse der Bezirksvertretungen
Überweisung: Ausschuss für Bauen, Verkehr und Grün aus der öffentlichen Sitzung vom 18.06.2019
(Drucksache Nr.: 14145-19)
14. Wirtschaftsförderung
15. Anträge der Fraktionen
15.1 Anträge der Fraktionen: SPD/B90 - Die Grünen
15.2 Anträge der Fraktion: CDU
15.3 Anträge der Fraktion: Die Linke
15.3.1 Parkplätze an der Kreuzung Ecke Unionstraße / Übelgönne
Antrag zur TO (Fraktion Die Linke)
(Drucksache Nr.: 15119-19)
16. Anfragen/Beantwortung von Anfragen
16.1 Markthalle auf dem Hansa Platz
Beantwortung der Anfrage
(Drucksache Nr.: 14278-19-E1)
16.2 Straßenbeschilderung am Schulte-Witten-Haus
Gemeins. Anfrage zur TO(SPD-Fraktion, Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 15350-19)
16.3 Fahrradfahren im Westpark
Gemeins. Anfrage zur TO(SPD-Fraktion, Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 15351-19)
16.4 Verkehrssituation in der Fine-Frau-Straße
Gemeins. Anfrage zur TO(SPD-Fraktion, Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 15352-19)
16.5 Sachstand zu Beschlüssen
Gemeins. Anfrage zur TO(SPD-Fraktion, Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 15353-19)
16.6 Sachstand zu Beschlüssen: Spielgeräte Käthe Kollwitz Gymnasium / Wasserbaustelle Kita Sengsbank
Gemeins. Anfrage zur TO(SPD-Fraktion, Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 15354-19)
16.7 Anzahl Spielplätze/Inklusionsspielplätze im Stadtbezirk
Anfrage zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 15368-19)
17. Angelegenheiten der Bezirksvertretung
17.1 Beschluss- und Auftragsüberwachung: Halbjährlicher Sachstand über gefasste Beschlüsse der Bezirksvertretung
Mitteilung Geschäftsführung
(Drucksache Nr.: 14907-19)
17.2 Sitzungstermine der Bezirksvertretung Innenstadt-West 2020
Mitteilung des Bezirksbürgermeisters
(Drucksache Nr.: 14892-19)
Der Bezirksbürgermeister Herr Ralf Stoltze eröffnet die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt-West. Er stellt die ordnungsgemäße Einberufung und Beschlussfähigkeit der Bezirksvertretung fest. Er weist daraufhin, dass die Sitzung digital aufgezeichnet wird.
1. Regularien
zu TOP 1.1
Benennung eines BV-Mitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift
Zur Mitunterzeichnung der Niederschrift wird Herr Katsougris benannt.
zu TOP 1.2
Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW
Der Vorsitzende weist auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW hin und bittet, dieses zu beachten, sofern es im Einzelfall zutreffen sollte.
zu TOP 1.3
Feststellung der Tagesordnung
Absetzungen:
Der TOP 4.2.3 Förderung der IG Zechensiedlung wurde vom Petenten zurückgezogen
Die TOP 11.3 und 11.4 Einrichtung einer Bewohnerparkzone Gutenbergstraße und Löwenstraße – diese Vorlagen sind nicht rechtzeitig fertiggestellt worden und kommen in der nächsten Sitzung erneut auf die Tagesordnung
Neu auf die Tagesordnung ist zu setzen:
Zu TOP 4.1.13 (Baumfällungen Turnhallenkomplex Kreuzstraße) traf per Nachversand eine Mitteilung der Verwaltung ein, die zur Kenntnisnahme unter 4.1.13.1 einzuordnen ist.
Neu auf die Tagesordnung (per Dringlichkeit) ist zu setzen:
8.2 Verkaufsoffener Sonntag am 3.11.2019
Die Dringlichkeit wird einstimmig bei 1 Enthaltung (Frau Eberle, Die Linke) festgestellt.
Die Tagesordnung wird mit den vorgenannten Änderungen einstimmig bei 1 Enthaltung (Frau Eberle, Die Linke) festgestellt.
zu TOP 1.4
Genehmigung der Niederschrift über die 40. Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt-West am 15.05.2019
Die Niederschrift über die 40. Sitzung des Bezirksvertretung Innenstadt-West am 15.05.2019 wird genehmigt.
zu TOP 1.5
Genehmigung der Niederschrift über die 41. Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt-West am 19.06.2019
Die Niederschrift über die 41. Sitzung des Bezirksvertretung Innenstadt-West am 19.06.2019 wird genehmigt.
2. Einwohnerfragestunde (30 min, ggfls. Fortsetzung der Einwohnerfragestunde zu einem späteren Zeitpunkt bei Bedarf - weitere 30 min)
zu TOP 2.1
Parkplatzsituation im Bereich Langestr., Kreuzstr. und Rittershausstr.
Ein Anlieger trägt folgendes vor:
Es geht um die Parkplatzsituation im Bereich Langestr., Kreuzstr. und Rittershausstr.
Im Bereich der Spielstraße stehen ständig PKWs auf den nicht gekennzeichneten Flächen und es kommt regelmäßig zu Gefahrensituationen wie Unfällen.
Gleichzeitig können die Läden und die AWO nicht versorgt und entsorgt werden, LKWs können zudem nicht an- und abliefern.
Der Vorschlag wäre, die Flächen auf der Spielstraße für ein Parkverbot zu kennzeichnen und/oder Plastik Poller aufzustellen.
Hr. Meyer (SPD)
Aus den bisherigen Erfahrungen zeigt sich, dass das Kennzeichnen nicht Erfolgsversprechend ist. Wir bitte die Verwaltung, bauliche Maßnahmen zu ergreifen.
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt den Vortrag zur Kenntnis und bittet um Weiterleitung an die Verwaltung, um bauliche Maßnahmen zu ergreifen.
zu TOP 2.2
Fuß- und Radweg, entlang der Bahnlinie am Leierweg, Richtung Stadion
Ein Anwohner trägt folgendes vor:
Es geht um einen Tagesordnungspunkt aus dem letzten Jahr.
Der Fuß- und Radweg, entlang der Bahnlinie, am Leierweg, Richtung Station soll verlängert werden. Dies wurde bereits vom Stadtplanungsamt behandelt. Damals wurde beschlossen, einen Ortstermin zu vereinbaren. Dieser hat am 01.10.2018 mit Beteiligung von Stadtplanungsamt und Bezirksvertretung stattgefunden.
Daraufhin sollten weitere Aktionen folgen, damit ein sicheres Erreichen zwischen der Innenstadt-West (einzige Straßen- und Autounabhängige Verkehrsführung) und den Grünflächen mittels einem Fuß- und Fahrradweg erfolgen kann. Daher wird um jetzt um ein Konzept bzw. weitere Informationen für dieses Vorhaben gebeten.
Fr. Cramer (B90/Die Grünen)
Die Situation ist verschärft; es wurde nämlich festgestellt das dort, wo zuvor ein Fußweg sein sollte, nun ein Zaun steht, um den man nicht herum gehen kann. Eine Anfrage wurde gestellt und man erhielt keine Antwort, daher gehen wir den Problemen dort noch einmal nach.
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt den Vortrag zur Kenntnis und bittet die Verwaltung erneut um Mitteilung zum Sachstand der Maßnahme.
3. Berichterstattungen und Angelegenheiten von besonderer Bedeutung
zu TOP 3.1
Vorstellung des neuen Fachbereichsleiters des Stadtplanungs- und Bauordnungsamtes
Herr Thabe als neuer Fachbereichsleiter des Stadtplanungs- und Bauordnungsamtes stellt sich vor.
zu TOP 3.2
LKW Durchfahrtsverkehr Kreuzstraße in Dortmund
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 14180-19-E5)
Bezirksbürgermeister Stoltze erklärt mit Zustimmung der Bezirksvertretung Innenstadt-West, dass dieser TOP und die dazu gehörenden Eingaben unter den TOP 4.1.3.1 – 4.1.3.7 zusammen behandelt werden. Die vorgenannten Eingaben gelten als zur Kenntnis genommen.
Die Sitzung wird wegen Aufbau der Technik 16.35 Uhr kurz unterbrochen und 16.40 Uhr fortgesetzt.
Zur Berichterstattung erschienen sind Frau Dipl. Ing. Falk als Sachverständige sowie Vertreter der thyssenkrupp rothe erde Germany GmbH und Mitarbeiter der Verwaltung.
Frau Falk trägt folgendes eingangs vor (es werden auch Fotos gezeigt, Anlage zur Niederschrift):
Wegen der Sperrung einer Beton-Brücke (Rissbildung) in der Lange Straße und das seit ca. einem Jahr erlassene Fahrverbot für LKW über 16 Tonnen, müssen sämtliche Lieferfahrzeuge* der Firma ThyssenKrupp Rothe Erde durch unser Viertel bzw. unsere Straße geleitet werden.
Für uns als Anwohner und Anlieger / Nutzer der Kreuz- und Kuithanstraße bedeutet die Situation, dass wir in den nächsten Jahren einer erheblichen Beeinträchtigung (Tag und Nacht) und den damit verbundenen Emissionen wie Lärm, Erschütterungen, den ständigen Gesundheitsbelastung durch Feinstaub, Stickoxyde usw. und der ständigen Gefährdung für Fußgänger und Radfahrer der schweren Diesel-LKW ausgesetzt werden.
Meine erste Frage an die Politik lautet daher: Wieso wurden die Bürger bei einer derart tiefgreifenden Maßnahme nicht schon vor einem Jahr umfassend informiert? Warum gab oder gibt es keine Bürgerversammlung / Anhörung?
Zu der Anzahl der LKWs liegen uns jetzt die Zahlen von TK vor.
Hochgerechnet aufs Jahr sind das 22.136 LKW Hin- und Rückfahrten, in der Woche 424 und am Tag 84 schwere LKWs, die sich durch unsere Straße wälzen.
Viele dieser LKWs haben bereits ein Leergewicht von über 25t, beladen geschätzt 40-50t. (zum Vergleich: ein schwerer PKW wiegt eine Tonne, ein kleiner PKW 500kg). Selbst große PKWs sehen hier aus wie Spielzeugautos!
Es gibt auch Konvoifahrten mit über 30 Metern Länge, bei der zwei Tieflader hintereinander her fahren.
Stellen Sie sich dagegen ein Kind am Straßenrand vor, dass vielleicht eine Freundin auf der anderen Straßenseite besuchen möchte, das aus der Schule kommt und mit dem Fahrrad unterwegs ist. Würden Sie das Ihren Kindern oder Enkeln zumuten oder sich selbst?
Wir erleben hier haarsträubende Situationen, z.b. wenn Schulbusse rückwärts in Seitenstraßen ausweichen müssen, damit Schwerlaster vorbeifahren können, wenn sich Radfahrer bei Überholvorgängen auf dem Bürgersteig in Sicherheit bringen müssen, wenn Schwerlastzüge von der Kreuzstrasse in die Lindemannstraße einbiegen.
Diese permanenten, erheblichen Beeinträchtigungen und Gefährdungen durch den Schwerlastverkehr sind nicht vereinbar in einer Zone 30, einer nur 6m breiten Straße ohne Mittelmarkierung, ohne Radweg, ohne Zebrastreifen, dafür aber mit vielen Fußgängern und Radfahrern.
Das ist unverantwortlich.
Der Dieselverbrauch der Schwerlaster liegt bei 30-40l/100km, damit ist auch der Schadstoffausstoß entsprechend hoch. Hinzu kommt, dass lt. Untersuchungen, gerade bei Langsamfahrt der Ausstoß um das 5 fache erhöht ist. Das führt zu einer Zunahme an Emissionen, die die Fa. TK zu verantworten hat.
Hier steht eine Gefährdung unserer Gesundheit und Beeinträchtigung unserer Lebens- und Wohnqualität in besonders hohem Maße an und das Rücksichtnamegebot (gemäß Bundesimmissionsschutzgesetz) wird missachtet.
Hierin heißt es:
Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz - BImSchG)
§ 5 Pflichten der Betreiber genehmigungsbedürftiger Anlagen
(1) Genehmigungsbedürftige Anlagen sind so zu errichten und zu betreiben, dass zur Gewährleistung eines hohen Schutzniveaus für die Umwelt insgesamt
1.
schädliche Umwelteinwirkungen und sonstige Gefahren, erhebliche Nachteile und erhebliche Belästigungen für die Allgemeinheit und die Nachbarschaft nicht hervorgerufen werden können;
Wir fordern daher die verantwortlichen Stellen auf, zu prüfen, ob der jetzige Zustand vereinbar ist mit der erteilten Betriebsgenehmigung bzw. mit den Genehmigungen nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz.
Ebenfalls führt das hohe Gewicht der LKWs dazu, dass der Straßenbelag zerstört wird, es bilden sich tiefe Dellen, Spurrillen und in der Folge Schlaglöcher, durch die dann die Auflieger der LKWs scheppern und donnern. Das führt zu einer enormen Lärmbelastung und zu Erschütterungen bzw. Schäden an unseren Gebäuden (die Häuser zittern, wenn die LKWs vorbeifahren und es gibt bereits Risse in den Außenwänden).
Wir möchten daher wissen, ob die Kreuzstrasse für diese Belastung ausgelegt ist bzw. den Erfordernissen an den jetzigen Schwerlastverkehr genügt und bitten um einen Nachweis durch das Tiefbauamt.
Zur kurzfristigen Entlastung beantragen wir die Instandsetzung des Belages/Aufbaus. Das würde die Lärm und Feinstaubbelastung erheblich reduzieren.
Als extrem erschwerend stellt sich die (geplante)? Sperrung des Neuen Graben für LKWs für die Kreuzstrasse dar. Fast der gesamte o.g. LKW-Verkehr geht derzeit durch die Kreuzstrasse.
Von Herrn Meier SPD, Herrn Fuss GRÜNE, Herrn Krauss sowie Herrn Bezirksbürgermeister Stolze SPD, liegen Aussagen vor, wonach der gesamte LKW Verkehr der Fa. TK durch die Kreuzstrasse geleitet werden muss!!
Das ist uns völlig unverständlich, vor allen Dingen im Hinblick auf die 4 Schulen mit über 1000 Schülern!
Aussage der beteiligten Stellen: „Bis jetzt ist nichts passiert“!
Wir bitten um Offenlegung, welche Absprachen / Anweisungen es seitens der Stadt mit TK gibt und warum alle LKW derzeit durch die Kreuzstrasse fahren.
Lt. Anfrage bei der Polizei gibt es kein LKW Verbot im Neuen Graben, es fehlt auch die erforderliche Beschilderung.
Der Schwerlastverkehr der Fa. TK addiert sich in der Kreuzstrasse auf mit 2 DSW-Buslinien, mit werktags ca. 130 großen Linienbussen, dazu diverse Schulbusse und dem Elternverkehr von 4 großen Schulen.
Zusätzlich unterwegs sind jetzt ständig Baustellenfahrzeuge / Betonmischer = schwere Dieselfahrzeuge der Turnhallenbaustelle. Wir vermuten, dass diese offensichtlich auch nur durch die Kreuzstraße fahren.
Für uns alle hier ist der Verkehr mittlerweile unerträglich und der Straße droht der Kollaps. Das werden wir so nicht hinnehmen.
Wir fordern die Politik auf, sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln dafür einsetzen, dass die Fa. ThyssenKrupp Rothe Erde ihre Transporte soweit wie möglich auf die Schiene verlegt und nicht durch unser Wohngebiet. Schließlich ist ein Gleisanschluss vorhanden! Das ist in Zeiten des Klimawandels mit sommerlichen Temperaturen von 40 Grad und der steigenden NOX- und Feinstaubbelastung in der Innenstadt ohnehin die gebotene Lösung.
Kommt dieser Transportweg (nach nachvollziehbarer Prüfung und Nachweis) definitiv nicht in Frage, beantragen wir ein
LKW Fahrverbot für die Kreuzstraße mit den zuvor genannten Begründungen.
Als Sofortmaßnahme bzw. Übergangslösung bis zu endgültigen Klärung beantragen wir die derzeitige Gesamtbelastung durch den LKW Verkehr gleichmäßig auf alle 3 infrage kommenden Straßen aufzuteilen (siehe Skizze):
1. Lange Straße (nach Abschluss der Baustelle)
2. Neuer Graben
3. Kreuzstraße.
Bei allen drei Straßen ist derzeit eine Befahrung mit großen Linienbussen möglich. Daher kann man davon ausgehen, dass hier auch LKW fahren können.
Es muss doch selbstverständlich sein, dass der Schwerlastverkehr (wenn nicht anders möglich) auf alle in Frage kommenden Straßen aufgeteilt wird. Hier trifft der Spruch: „Geteiltes Leid ist halbes Leid“ in vollem Umfang zu.
Es kann nicht sein, dass allein die Anwohner und Nutzer der Kreuzstraße diese Last tragen.
Oder gibt es Bürger 2. Klasse? Ist die Gesundheit und Sicherheit hier weniger wert?
Schluss:
Es gibt unser Wohnviertel bereits seit über 100 Jahren. Die Anwohner und über 1000 Schülerinnen und Schüler haben ein Anrecht auf erhöhten Schutz und Rücksichtnahme und das fordern wir hier ein.
Hier ist unser Lebensraum und den wollen wir erhalten und schützen.
Es geht um unsere Lebensqualität und ein gesundes und sicheres Umfeld für unsere Kinder
Zum Schluss möchte ich das Tiefbauamt bitten, noch einen weiteren Vorschlag zu prüfen, mit dem der Schwerlastverkehr (Leerverkehr) möglicherweise reduziert werden könnte:
è Wäre es theoretisch nicht möglich, dass diese Brücke auf einer Seite mit einer Speerfläche bzw. mit einer Verkehrsinsel so gestaltet werden würde, dass man diese Brücke dann auch bis zu einer Belastung von 2x16 Tonnen, also 32 Tonnen benutzen dürfte? Somit könnten die Leerfahrzeuge von der Firma Thyssen Krupp, zum Beispiel die Brücke auch benutzen.
Ergänzung von Herrn Jegel:
è Wir haben ein Schreiben von DoNetz erhalten, wo drin vermerkt ist, dass die Firma DoNetz keine Gashausleistung anschließen könnte aufgrund Blindgängerverdacht. Da hier ein Blindgängerverdacht herrscht und immer noch so ein großer Teil des Schwerlastverkehrs hier über die Kreuzstraße läuft, wie lange kann das gut gehen?
Antwort von Herr Kappert (Tiefbauamt):
è Das Tiefbauamt weiß leider bis heute nicht genau, wie sehr die Brücke beschädigt ist bzw. wie sehr sie belastbar ist, da unter der Brücke die Gleisanlagen der Deutschen Bahn verlaufen und wir keine Sperrzeit von der Deutschen Bahn genehmigt bekommen bzw. keine Antwort von denen erhalten, um die Brücke von unten zu beurteilen. Das Problem der Brücke ist es, dass in den 60er-Jahren ein Art von Stahl verarbeitet worden ist, welcher rissanfällig ist und eine chemische Reaktion im Spannstahl-Glied eingehen könnte. Außerdem haben wir eine Koryphäe (Professor) beauftragt um die Brücke begutachten zu lassen, jedoch kann er seine Untersuchungen ebenfalls wegen den nicht genehmigten Sperrpausen der Deutschen Bahn durchführen. Deshalb können wir Ihnen keine Auskunft darüber geben wann diese Maßnahmen durchgeführt werden können und ob diese Brücke Auf- bzw. Abgelastet oder auch komplett gesperrt werden muss.
è Die Schilder 16 Tonnen bedeuten, dass diese Brücke nur mit insgesamt 16 Tonnen belastet werden kann. Deshalb müssen die Fahrer der Fahrzeuge im Begegnungsverkehr auch aufeinander Rücksicht nehmen, damit die zulässige Belastung nicht überschritten wird laut der Straßenverkehrsordnung.
è Das Tiefbauamt betrachtet die Straßen in Ihrer Gesamtheit, da wird keine Straße bevorzugt. Wir bitten um Verständnis. Das Tiefbauamt wird weiterhin die Straßen verkehrssicher erhalten.
Antwort von Herrn Atorf (thyssenkrupp rothe erde Germany GmbH)
-Info: Herr Jünemann (Leiter Versand) und Herr Becker (technische Planung) wurden von Herrn Atorf vorgestellt-
è Wir als thyssenkrupp rothe erde sind genauso unglücklich über die aktuelle Situation wie die Bürger, da es immer unser Bestreben war, den Verkehr so zu verteilen, dass möglichst geringe Belastungen für den Einzelnen entstehen. Dies haben wir bereits in 2008/2009 getan, indem wir uns dafür eingesetzt haben, die Straße unter der Bahnlinie der S-Bahn Linie S4 tieferzulegen, um eine Zu- und Ableitung der LKWs über die Lange Straße zu schaffen. Im Übrigen haben wir uns mit einem gewissen Betrag an der Umsetzung beteiligt. Außerdem haben wir uns in 2011, als ein Mittelstreifen auf der Rheinischen Straße geplant wurde, der die Zu- und Ableitung der LKWs über die Lange Straße unmöglich gemacht hätte, für eine Verlegung des Mittelstreifens eingesetzt, um die Zu- und Ableitung über die Lange Straße zu erhalten. Wir bitten die Bezirksvertretung um Unterstützung, eine Lösung zu finden, die die Lange Straße mit der zuvor angesprochenen Brücke so wieder befahrbar macht, dass der Werksverkehr in mehrere Richtungen abgeleitet werden kann und somit eine Reduzierung der Verkehrsbelastung auf der Kreuzstraße erreicht wird.
Antwort Herr Jünemann (thyssenkrupp rothe erde Germany GmbH)
è Eine Verladung per Bahn kommt aus unserer Sicht nicht in Frage, da die Bahn nur eine maximale Breite von 2,5 m befördern kann. Jedoch haben wir Ringe in unserem Portfolio, welche im Schnitt 3,5 m groß sind. Wir benutzen auch beim LKW-Verkehr eine neue Technik, um die effektive Breite zu reduzieren, doch diese Technik gibt es zurzeit nur für den LKW. Außerdem haben wir bei der Bahn nur die Möglichkeit einen Wagon pro Tag zu beladen, da wir nur einen Stellplatz für diesen zur Verfügung haben. Dieser Wagon wird uns nicht regelmäßig zur Verfügung gestellt, da die Deutsche Bahn die Wagons nur unzuverlässig bereitstellt. Des Weiteren haben wir beim Bahnverkehr auch höhere Laufzeiten beim Einzelwagenverkehr und nicht alle unserer Kunden sind an das Bahnnetz angebunden, deshalb müsste hier der Wagon auf einen LKW verladen werden und dies wäre nur eine Verlagerung des Problems. Über die Kosten wollen wir an dieser Stelle kaum reden, da der Bahntransport rund 40-60% mehr Kosten mit sich ziehen würde. Viel wesentlicher ist aber, dass eine Verlagerung aus technischer Sicht auch nicht möglich ist, da wir diese Beförderungsmengen nicht von der Bahn bekommen würden.
Ergänzung Herr Atorf: (thyssenkrupp rothe erde Germany GmbH)
è Herr Atorf weist nochmal darauf hin, dass insbesondere aus technischen Gründen ein Transport der Ringe per Bahn nicht möglich ist. Dies ist in der Vergangenheit bereits geprüft worden. Da, wo es technisch möglich ist, nutzen wir die Bahn. So werden 95% des Rohmaterials per Bahn angeliefert.
è
Ergänzung Herr Jünemann: (thyssenkrupp rothe erde Germany GmbH)
è Die Belieferung des Rohmaterials wird aus Deutschland und Europa bezogen. Das Rohmaterial, welches aus Übersee angeliefert wird, wird schon am Hafen auf die Wagons der Bahn verladen. Des weiterem wäre der Rohmittelverkehr mit dem LKW abzählbar, welche meistens gewisse Gründe vorzulegen haben.
Frage von Frau Cramer (B90/Die Grünen) an Herrn Kappert:
è Sie hatten sich mit der Deutschen Bahn in Kontakt gesetzt, gibt es da eine Reaktion und wenn ja oder nein wie sieht sie aus?
è Wie sehr ist das Werk noch im Bebauungsplan, da das Portfolio angewachsen ist? -Und ob es sich noch im Rahmen dieses Planes befindet?
è Wie groß ist das Gelände der Rothen Erde genau?
è Ist es möglich dieses Gelände in die Außenbezirke zu verlagern?
Frage von Frau Wenzel (B90/Die Grünen)l:
è An Herrn Atorf: Haben Sie als großer Konzern bessere Möglichkeiten eine Sperrzeit für die Brückenbegutachtung zu organisieren?
è An Herrn Kappert: Haben Sie vor die Brücke zu ersetzten und eine Planung, wenn diese Brücke Defekt sein sollte?
Frage von Herr Tigges (CDU) an Herrn Kappert::
è Aussage: Für die Brückenproblematik kann die Rothe Erde nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Sie müsste im Vorfeld repariert und saniert werden.
è An Herrn Kappert: Wie kaputt ist die Brücke?
è Wie kommen Sie zu der jetzigen Einschätzung über den Zustand der Brücke?
è Welche Alternativen gibt es die Brücke zu kontrollieren, ohne dass man auf die Gleise muss?
è Warum bauen Sie keine neue Brücke zum jetzigen Zeitpunkt?
è Ist die Kreuzstraße für den LKW Verkehr überhaupt geeignet für?
è Mit welcher weiteren Beschädigung der Straße können wir rechnen?
è Wie ist sorgen wir für die Sicherheit der Kinder auf dieser Straße?
è
Antwort von Herrn Kappert (Tiefbauamt):
è Die Deutsche Bahn wurde zum wiederholten Male von uns angeschrieben, jedoch haben wir keine Reaktion erhalten.
è Es gibt Alternativen, Brücken zu kontrollieren, jedoch befinden wir uns hier sofort im Lichtraumprofil der Bahn und dies wäre von uns nicht zu verantworten.
è Die Halbwertzeit der Brücke ist nicht abgelaufen, deshalb denken wir nicht über einen Neubau der Brücke nach.
è Die Bauwerksuntersuchung nach DIN 1076 wird selbstverständlich in den Fristen untersucht. Die Hauptuntersuchungen werden alle 4 Jahr durchgeführt und genau in dieser Phase wurde in der Bauwelt bekannt gegeben, dass dieser Spannstahl diese Probleme bereitet.
Hr. Becker (thyssenkrupp rothe erde Germany GmbH):
è Direkte Auffahrt zur A40 wäre eine tolle Lösung aber baulich nicht mehr möglich, wegen hoher Schallschutzwände. Fast nicht möglich/umsetzbar
è Zu Fr. Cramer, das Werk hat in etwa ein Größe von 110.000 m², Umlegung des Werkes hätte zur Folge: hohe Kosten und Verlust von vielen Arbeitsplätzen
è Zu Fr. Wenzel, Erfahrung mit der DB, keinen erreicht. Stützwand zur S4 > Gesprächsbedarf (im Jahr der Wechsel von 8 Zuständigkeiten)
Hr. Dr. Draxler (Schulleiter Leibniz Gymnasium):
è Die Sicherheit der Schüler ist uns sehr wichtig. Aber bisher sind mir oder meinen Kollegen der andern Schulen, für die ich auch spreche, keine Zwischenfälle an den 4 Schulen zwischen Schulangehörigen und dem Werksverkehr in der Kreuzstraße bekannt
Hr. Martinschledde (Piratenpartei):
è Wem gehört die Brücke (Zwischenantwort: Hr. Kappert: Der Stadt)
è Diese Stadtbrücke muss ja geprüft werden, wie käme dies denn zustande - der Termin für „unter der Brücke“?
Hr. Katsougris (CDU)
è DB meldet sich nicht, wurde geprüft ob man dort rechtliche Mittel einsetzen kann?
Fr. Eberle (Die Linke):
è Mit diesem Wissen: sollte man tatsächlich eine neue Brücke bauen und die alte als „Fahrradbrücke“ oder ähnliches weiter nutzen, in anderen Städten wurde dies auch bereits schon so gehandhabt
è Gemeinsam gegen die DB angehen damit die endlich reagieren!
è Natürlich sind Lastwagen günstiger, da DB halb privatisiert ist.
Hr. Meyer (SPD):
è Will nicht das Rothe Erde verschwindet
è Will auch nicht das die Anwohner Schaden davon nehmen
è Alle Alternativen prüfen, u.a. direkter Anschluss an die A40, im Bereich der Tankstelle oder Schallschutzwände entfernen
è Die derzeitige Situation muss sich ändern
Hr. Fibitz (B90/Die Grünen)
è Erwarten von der Rothe Erde mehr Einsatz, nicht nur Kenntnisnahme
è Klare Aussage ob Rothe Erde intensiv an einer Lösung arbeitet oder eben nicht.
è Brauchen Information, was hat man vor und was wird nun getan.
Hr. Becker (thyssenkrupp rothe erde Germany GmbH)
è Seit Jan. wird mit der Stadt Dortmund an Lösungen gearbeitet, bisher nur leider nicht sehr konstruktiv. Die Bereitschaft ist da, mit der Bitte, dass man sich nochmals zusammensetzt und Lösungen findet.
Hr. Kappert (Tiefbauamt)
è Auch das Tiefbauamt ist bestrebt eine Lösung zu finden. Nicht einfach, muss noch gefunden werden, sowas benötigt Zeit daher bitte um Geduld
è Neue Brücke: Grundstücksfragen müssen geklärt werden, auch der Bau würde sehr lange dauern. Auf die Schnelle wäre da nicht geholfen
è Stehen auch mit der Rothe Erde in Verbindung und bemühen sich um eine Lösung
Hr. Jünemann (thyssenkrupp rothe erde Germany GmbH)
è Bei 16 Tonnen ist man etwa bei dem, was ein Leerwagen wiegt. Mit einer Auflastung der Brücke von 2 Tonnen, also auf 18 Tonnen, könnte man versuchen mit den Spediteuren abzusprechen, dass der eingehende Verkehr über die Lange Str. geht.
è Über die Kuithanstr. (gut ausgebaute Straße) direkt auf die B1 wäre die beste Lösung.
Hr. Swaton (Tiefbauamt)
è Entschlossen, den Verkehr zentral durch das Wohngebiet zu steuern und die umliegenden Bereiche nicht zu belasten, um dort sichere Wege zu schaffen.
è Zukünftig kann überlegt werden auch die umliegenden Bereiche zu nutzen, allerdings passen nicht sämtliche Transporter dadurch. Allerdings gäbe es keine ruhigen Wege mehr und die Belastung dieser Straßen nimmt dann selbstverständlich auch zu
Hr. Martinschledde (Piratenpartei)
è Möglichkeit die Brücke verstärken?
è Auf die Brücke, eine Übergangsbrücke legen
è Glaubt nicht, dass die Fahrer sich immer an die StVO halten (wenn ein Fahrzeug bereits auf der Brücke steht, dass der andere wartet um die 16 Tonnen nicht zu überschreiten, jeder fühlt sich berechtigt mit seinen max. 16 Tonnen sofort auf die Brücke zu fahren)
è Wichtig, die Brücke wieder nutzbar zu machen.
Hr. Fuß (Ratsmitglied/B90/Die Grünen)
è Direktanbindung würde die S1 kreuzen und daher unwahrscheinlich, sollte aber dennoch geprüft werden
è Prüfantrag an die Verwaltung für die (vorläufige) Lösung, wäre die schnellste und beste Lösung
è >An Hr. Swaton: wie kommt man auf 16 Tonnen, bzw. 16 Tonnen geht nicht aber 18 Tonnen gehen?
Hr. Tigges (CDU)
è Bei Entlastung der Brücke, Leerfahrten tatsächlich möglich?
Hr. Meyer (SPD)
è Hinweis: eingebaute Sicherheit in der Brücke, hält vielleicht doch mehr aus als die 16 Tonnen, daher ist die Entlastung der Brücke evtl. kein großes Problem mehr
Hr. Kappert (Tiefbauamt)
è Gutachter hat empfohlen auf 16 Tonnen abzulasten. Die „Reserve“ der Lastung kann hier und jetzt nicht bestimmt werden.
è Aber solange keine Ergebnisse der Untersuchung vorliegen, kann die Brücke nicht höher gelastet werden
è Hoffen immer noch auf DB und die Möglichkeit auf Sperrzeit
Fr. Wenzel (B90/Die Grünen)
è Bisherige Erfahrungen bei Brücken mit gleichen Erfahrungen?
Hr. Kappert (Tiefbauamt)
è Nicht alle Brücke liegen über Gleisen, Einschätzung fehlt weiterhin
Herr Greve (Anwohnerinitiative Kreuzstraße, sachkundiger Bürger)
è Die Stadtverwaltung wird gebeten mit dem Brücken-Gutachter konstruktiv zu
prüfen, ob die Brückenablastung -ggf. auch in Verbindung mit weiteren
Maßnahmen (z.B. Geschwindigkeitsbegrenzung)- von jetzt 16 Tonnen auf 18
Tonnen erhöht werden kann. Nach Auskunft von ThyssenKrupp könnte dann bis
zur Brückenreparatur zumindest ein Teil der eingehenden Verkehre wieder
über die Lange Str. abgewickelt werden.
Hr. Meyer (SPD) formuliert einen gemeinschaftlichen Antrag aller Fraktionen:
Wir fordern die Verwaltung auf, unverzüglich die Alternativen für eine kurzfristige Entlastung des Schwerlastverkehres in der Kreuzstr. zu prüfen.
Zusätzliche sind langfristige Lösungen zu finden und zu prüfen wie z.B. direkte Anbindung zur A40 bzw. zu B1 (provisorische Bauausfahrt)
Die Prüfung von rechtlichen Mitteln gegen die DB, damit die Brückenprüfung eingeleitet werden kann.
Hr. Tigges (CDU) ergänzt:
è Zusätzliche Maßnahmen gegen die DB prüfen, auch wenn es mit Kosten verbinden ist
Fr. Eberle (Die Linke) ergänzt:
è Prüfen ob eine weitere Brücke gebaut werden kann
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West beschließt den Antrag einstimmig.
zu TOP 3.3
SMART RHINO
(Drucksache Nr.: 14144-19-E3)
Als Berichterstatter ist Herr Thabe (Fachbereichsleiter Stadtplanungs-und Bauordnungsamt) und Herr Christochowicz der Gruppe Thelen in der Sitzung anwesend
Hr. Thabe (Stadtplanungs-und Bauordnungsamt):
Die Grundidee ist ein urbanes, lebendiges Quartier zum Lernen, Wohnen, zum Arbeiten und Freizeit mit viel Grün zu schaffen. Das hat bisher viel Anklang gefunden.
Eine Idee wäre es, die Fläche im Süden, wo zuvor das HSP Werk war, zu nutzen und die Standorte der Fachhochschule Dortmund dorthin zu verlagern und dort zu konzentrieren.
Diese Idee wird weiterverfolgt. Für die Flächenentwicklung wird eine Machbarkeitsstudie für die technische und finanzielle Hinsicht erarbeitet. Die Darstellung der Rahmenbedingungen sind voraussichtlich im Winter 2020 fertig, da viele Gutachter dran sind, kann sich dies evtl. auch ein paar Monate verspäten. Die Grundlage für weitere Entwicklungen und Planungen sind sehr umfangreich: Themen wie Altlasten, Bodenaufbereitungsaufwendungen, Gebäude und Fundamente (was muss/kann/darf bleiben bzw. weg) auch wegen möglichem Denkmalschutz, Wasserhaushalt, Grundwasser Situation, Entwässerung, Verkehrs Entschließung, Gleisanbindung, Brücken, Emissionsschutz (vor allem Lärm), Landschaft und Artenschutz, der Erhalt von Bäumen (z.B. gibt es eine schöne Baum Allee die erhalten bleiben sollte), Planungsrecht, Genehmigungserfordernisse, Fördermöglichkeiten werden beleuchtet, Realisierungszeiträume bzw. -abschnitte. Sobald wir mehr über diese Themen wissen, kann auf dieser Grundlage weiter geredet werden ob dies realisierbar ist oder nicht.
Die Machtbarkeitsstudie wird mit einer Handlungsempfehlung und einem Fazit enden.
Nach der Machbarkeitsstudie wird die Öffentlichkeit informiert/eingeladen:
Diskussionen machen daher erst Sinn, wenn wir mehr wissen.
Herrn Christochowicz (Firma Thelen):
Parallel zu der Machbarkeitsstudie machen wir uns bereits planerische Gedanken und es wurden Architekten eingeschaltet. Diese schauen sich den Rahmenplan und die Anforderungen an, mit der Konzentration auf die Fachhochschulstandorte in einem urbanen Quartier. Es soll kein reines Campus Gelände werden. Wir wollen einen urbanen Raum schaffen mit der Durchmischung mit lebenswertem Raum, quasi damit ein neuer Stadtteil entsteht. Zudem werden die Anforderungen für die Fachhochschule, das Wohnen und Freizeit überprüft
Hr. Meyer (SPD):
Wir sind Fans von Beteiligungsverfahren und sind daher der Meinung, je früher wir die Bürger in die Prozesse einbinden, desto leichter ist später die Annahme der Bürger.
Deshalb bitten wir so schnell wie möglich die Beteiligungsverfahren einzuleiten. Diese Bürger können auch Spezialisten sein. An der TU gibt es sicher viele Studenten, die ein riesen Spaß daran hätten, sich mit dem Gelände zu befassen, damit das Projekt auch schnell umgesetzt werden kann.
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Berichterstattung zur Kenntnis.
zu TOP 3.4
Ampelschaltung soll für Radfahrer angepasst werden - Kreuzung Dortsfelder Allee / B1
(Drucksache Nr.: 14927-19-E1)
Als Berichterstatter ist Herr Spies (Tiefbauamt) anwesend.
Die Lichtsignalanlagen – Dorstfelder Allee Anschluss A40 Barop sind in der
Baulast der NRW-Straßen. Eine Ortsbegehung hat stattgefunden – der Radverkehr ist unbefriedigend geregelt. Die Radfahrer von der Brücke aus kommend erhalten nun mit der Steuerungsänderung eine Früherfassung, um nicht erst am Mast der abgesetzten Furt anfordern zu müssen. Der Vorschlag, an dieser Stelle die Ampelschaltung der Radfahrer auf „Dauergrün“ zu stellen und die Autofahrerampel nur bei Bedarf zu schalten, wird jedoch vom Baulastträger abgelehnt. Der Radfahrer erhält nun parallel mit dem Fahrverkehr der Dorstfelder Allee Grün. Die Planungsumsetzung soll, soweit bestellte Bauteile zur Verfügung stehen, in den Herbstferien erfolgen.
Hr. Fuß (B90/Die Grünen)
Die jetztige Situation ist eine Behelfslösung, richtig wäre gewesen, den Radweg auf die Straße zu verlegen damit der Radweg geradeaus verläuft. Diese Möglichkeit liegt leider in der Vergangenheit.
Fr. Eberle (Die Linke)
Bezüglich der Ampelschaltung in der Rheinischen Str.: Die Grünphase für Fußgänger ist zu kurz, um die Straße sicher überqueren zu können.
Hr. Fuß (B90/Die Grünen)
Ergänzt: Zum Beispiel auf der Möllerstr., warum ändert sich die Ampelschaltung nach einer bestimmten Uhrzeit?
Hr. Spies (Verkehrstechnik-Tiefbauamt)
Die Fußgängerführung im Bereich Rheinische Str. müsste nochmal geprüft werden. Ich kann dies jetzt nur als Auftrag weitergeben.
Bezüglich der Möllerstr. Die Fußgängeranforderung ist zu verkehrsreicher Zeit auf Daueranforderung gesetzt. Sonst wird der Fußgänger über Anforderung freigegeben.
Die Steuerungsänderung (Zeitbereich) der Daueranforderung kann man relativ einfach abändern.
Hr. Bonde (SPD)
Warum sind dort die Ampelschaltungen für Fußgänger zu kurz geschaltet?
Hr. Spies (Verkehrstechnik-Tiefbauamt)
Bezüglich der kurzen Grünphasen für Fußgänger: Nach dem Umschalten von Grün auf Rot kann eine auf der Furt befindliche Person sicher zum anderen Straßenrand gehen. Trotz das Umschalten auf Rot, ist Eine Schutzzeit für Fußgänger integriert.
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Berichterstattung zur Kenntnis.
zu TOP 3.5
Einwohnerfragestunde (Ggfls. Fortsetzung der Einwohnerfragestunde zu einem späteren Zeitpunkt bei Bedarf)
(Drucksache Nr.: 14830-19-E9)
Zur Berichterstattung ist Hr. Schäfer von der Immobilienwirtschaft anwesend.
Herr Schäfer (Immobilienwirtschaft):
Die Sporthallen wurden erst abgerissen und dann neu gebaut.
Besonderheit der Baumaßnahmen: Die in der Zeit im Bau befindende Sporthalle wird erst wieder in Betrieb genommen, bevor die nächste Sporthalle bearbeitet wird.
Jeder Baum wurde im Lageplan eingezeichnet, leider konnten nicht alle Bäume erhalten werden. Die Fällung der Bäume wurde allerdings genehmigt und gutachtliche Untersuchungen wurden vorab durchgeführt.
Fr. Wenzel (B90/Die Grünen):
Die Gesetze werden missachtet, wenn in der Brutzeit große Bäume gefällt werden. Dieses Bauvorhaben war ein langfristiges Vorhaben, daher hätte man die Zeit der Fällung besser anpassen können.
Herr Schäfer (Immobilienwirtschaft):
Die Gesetze wurden eingehalten und die Untersuchungen wegen der Strafanzeige wurden bereits wieder eingestellt. Im Rahmen des Bauvorhabens, wurde die Genehmigung der Baumfällungen erteilt.
Fr. Wenzel (B90/Die Grünen):
Das ist irritierend, denn nach der Satzung der Stadt Dortmund war dies zwar legal, nach dem Bundesnaturschutzgesetz allerdings nicht.
Herr Schäfer (Immobilienwirtschaft):
Diese Angelegenheit wurde von der Oberstaatanwaltschaft überprüft, dabei wurden sicher nicht nur kommunale Gesetze betrachtet. Das Verfahren wurde daraufhin eingestellt.
Wir haben das Problem, dass wir eine enge Situation bei Sportflächen haben, daher möchte man so schnell wie möglich mit dem Bauvorhaben fertig werden.
Fr. Wenzel (B90/Die Grünen):
Das Einstellen des Verfahrens ist nicht gleichzusetzen mit der Rechtmäßigkeit dieser Angelegenheit. Nur das die Staatanwaltschaft das als unverhältnismäßig empfunden haben könnte. So eine Handhabung sollte in Zukunft nicht noch einmal vorkommen.
Hr. Martinschledde (Piratenpartei)
Es geht nur um den Zeitpunkt der Fällung.
Hr. Tigges (CDU)
Schließt sich den Vorrednern an.
Hr. Martinschledde (Piratenpartei)
Bürger haben sich erkundigt, die Wiederaufforstung wäre nicht mehr nötig.
Später wurde nachgetragen, dass die Wiederaufforstung 1 zu 1 erforderlich sei.
Herr Schäfer (Immobilienwirtschaft):
Mit der Teil- und Fallgenehmigung der Bäume wurde Gleichzeitig auch die wieder Aufforstung erteilt. Mit der Genehmigung war uns bekannt, dass wir 33 neue Bäume am gleichen Standort anpflanzen müssen.
Anmerkung von Hr. Martinschledde (Piratenpartei)
Bei Bau im Bestand sollte man zuvor auch die Bürger anhören.
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Berichterstattung zur Kenntnis.
zu TOP 3.6
Baumspende Spielplatz
(Drucksache Nr.: 15554-19)
Als Berichterstatter ist Herr Gloth vom Tiefbauamt in der Sitzung anwesend.
Hr. Gloth (Tiefbauamt) berichtet:
Die Kastanie musste gefällt werden, sollte eigentlich erhalten werden. Es lag nicht in unserer Macht, da die Kastanie während der Bauphase nicht im Eigentum der Stadt Dortmund lag.
Es fand ein Grundstückstausch mit den Bauträger statt, um den Spielplatz erst zu verlagern, und ihn später vergrößern zu können.
Die Kastanie ist durch die Bautätigkeiten in Mitleidenschaft gezogen worden.
Niemand hat auf den Baum geachtet, in Folge dessen wurde der Baum beschädigt
Aufgrund von Größe, Alter und Lage, waren die Bedingungen vorab schon nicht optimal. Aufgrund dieses Zustandes muss der Baum schon vorher Beschädigungen gehabt haben.
Des Weiteren wurde ein Gutachter beauftragt, der die Standfestigkeit des Baumes überprüft hat und dieser kam zum Entschluss, dass der Baum gefällt werden musste.
Ersatz von einem gleichwertigen Baum an der gleichen Position war nicht möglich.
Mit der Familie Bernau wurde abgesprochen und sich drauf geeinigt, dass der neue Baum „Spitz-Ahorn“, nachdem die Bauphase abgeschlossen ist, gefahrlos gepflanzt wird.
Die Spende bezieht sich nur auf die Beschaffung des Baumes, die Bepflanzung wird durch die Stadt Dortmund durchgeführt.
Fr. Dr. Bernau
Auf Initiative der Nachbarschaft: Der zweite Baum (Ahornbaum) wird aktuell weiter gegossen und man glaubt, dass dieser überlebt.
Hr. Martinschledde (Piratenpartei)
Möchte eine Zeitvorgabe zu der Bauphase für den Spielplatz.
An das Tiefbauamt: warum sind die 2 Baumgutachten nicht einzusehen.
Hr. Gloth (Tiefbauamt)
Herr Gloth hat auch kein Wissen darüber, ob bzw. warum die Baumgutachten nicht einzusehen sein sollten.
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West dankt den Petenten für ihren Einsatz und nimmt die Berichterstattung zur Kenntnis
zu TOP 3.7
Aufstellung von Spielgeräten auf dem Schulhof des Käthe Kollwitz Gymnasiums
(Drucksache Nr.: 15557-19)
Als Berichterstatterin ist Frau Peter vom Schulverwaltungsamt anwesend.
Fr. Peter (Schulverwaltungsamt):
2015 wurde der Beschluss erfasst, dass die Mittel der Bezirksvertretung Innenstadt-West
für den Schulhofspielplatz über 25.000€ zurück gestellt wurden. Rückwirkend betrachtet liegt dies wahrscheinlich damit zusammen, dass die Brandschutzsanierungsmaßnahmen des Käthe-Kollwitz Gymnasium durchgeführt wurden; diese wurden im Mai letzten Jahres beendet. Das Ganze wurde jetzt wieder aufgenommen, da die ehemalige Schulleiterin im Januar dieses Jahres ein Schreiben an die Bezirksvertretung gerichtet hat. In dem Schreiben wies Sie darauf hin, dass der Beschluss wieder umgesetzt werden kann. Mein Kollege hat im März/April davon erfahren, die Mittel wieder angefordert und im April dieses Jahres den Planungsauftrag an das Tiefbauamt weitergegeben. Das Tiefbauamt gab die Rückmeldung, dass das Vorhaben in die Planung 2020 aufgenommen wurde und spätestens Ende 2020 umgesetzt wird.
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Berichterstattung zur Kenntnis.
4. Anregungen und Beschwerden gem. § 24 Gemeindeordnung NW
4.1 Anregungen und Beschwerden
zu TOP 4.1.1
Sicherheit und Sauberkeit und deren möglichen Lösungsansätze für den Tischtennisbereich im Westpark
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 14773-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe aus der Bürgerschaft zur Kenntnis und bittet zwecks Prüfung der Vorschläge um Weiterleitung an die Verwaltung. Ein Ortstermin mit allen Beteiligten soll konkrete Vorschläge erbringen.
zu TOP 4.1.2
Park Dorstfeld Vogelpothsweg in erbarmungswürdigem Zustand
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 14875-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe aus der Bürgerschaft zur Kenntnis und bittet um Weiterleitung an die Verwaltung und die EDG.
zu TOP 4.1.3.1
LKW Durchfahrtsverkehr Kreuzstraße in Dortmund - Lärmbelästigung / Befürchtung das Schäden an den Häusern entstehen
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 14180-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe zur Kenntnis. Sie wird mit TOP 3.2 zusammen behandelt.
zu TOP 4.1.3.2
LKW Durchfahrtsverkehr Kreuzstraße in Dortmund - Lärmbelästigung / Befürchtung das Schäden an den Häusern entstehen; hier: Vorschlag zur Entlastung der Kreuzstraße
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 14180-19-E3)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe zur Kenntnis. Sie wird mit TOP 3.2 zusammen behandelt.
zu TOP 4.1.3.3
LKW Durchfahrtsverkehr Kreuzstraße in Dortmund - Lärmbelästigung / Befürchtung das Schäden an den Häusern entstehen; hier: Verbot des LKW-Durchfahrtsverkehrs
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 14180-19-E2)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe zur Kenntnis. Sie wird mit TOP 3.2 zusammen behandelt.
zu TOP 4.1.3.4
Beantragund eines LKW Durchfahtrverbotes für die Kreuzstrasse/Beschwerde über Schwerlastverkehr in der Kreuzstrasse
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 15189-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe zur Kenntnis. Sie wird mit TOP 3.2 zusammen behandelt.
zu TOP 4.1.3.5
Schwerlastverkehr
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 15226-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe zur Kenntnis. Sie wird mit TOP 3.2 zusammen behandelt.
zu TOP 4.1.3.6
Kein Schwerlastverkehr über die Kreuzstraße, Dortmund
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 15295-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe zur Kenntnis. Sie wird mit TOP 3.2 zusammen behandelt.
zu TOP 4.1.3.7
Schwerlastverkehr in der Kreuzstraße
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 15296-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe zur Kenntnis. Sie wird mit TOP 3.2 zusammen behandelt.
zu TOP 4.1.4
Parksituation in der Heinrichstraße
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 14878-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe aus der Bürgerschaft zur Kenntnis und bittet um Weiterleitung an die Verwaltung.
zu TOP 4.1.5
Unfallschwerpunkt Unionstraße / Ecke Übelgönne
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 14879-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe aus der Bürgerschaft zur Kenntnis.
Siehe auch TOP 15.3.1 und dem dazugehörenden Beschluss der Bezirksvertretung Innenstadt-West
zu TOP 4.1.6
Straße Fine Frau - keine Straßenteller oder Hügel
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 14906-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe aus der Bürgerschaft zur Kenntnis.
zu TOP 4.1.7
Kreuzung Dorstfelder Allee / B1 - Ampelschaltung anpassen für Radfahrer
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 14927-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe aus der Bürgerschaft zur Kenntnis.
Auf die Berichterstattung zu dieser Thematik unter TOP 3.4 in der Sitzung wird verwiesen.
zu TOP 4.1.8
Ahornbaum auf dem Spielplatz Wilhelmstr./Friedrichstr.
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 14925-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe aus der Bürgerschaft zur Kenntnis und bittet die Verwaltung, entsprechend zu verfahren.
Auf die Berichterstattung zu TOP 3.6 zu dieser Thematik wird verwiesen.
zu TOP 4.1.9
Wildwiesen in Dortmund
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 14988-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe aus der Bürgerschaft zur Kenntnis und bittet die Verwaltung um Benennung geeigneter Flächen/Wiesen im Stadtbezirk.
zu TOP 4.1.10
Lärmbelästigungen durch Kühlanlagen auf dem Dach der Blutbank des Klinikums Dortmund
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 15012-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe aus der Bürgerschaft zur Kenntnis und bittet um Weiterleitung an die Verwaltung bzw. das Klinikum zur Prüfung und Behebung der Lärmbelästigungen.
Zudem wird erfragt, was mit dem genannten alten Gebäude der ehemaligen Blutbank geplant ist.
zu TOP 4.1.11
Westbad: Verkehrssituation (Gefahr bei Ausfahrt vom Parkplatz für Fußgänger)
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 15036-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe aus der Bürgerschaft zur Kenntnis und bittet um Weiterleitung an die Verwaltung, um die Gefahrensituation zu entschärfen.
zu TOP 4.1.12
Spielgeräte Bandelstraße
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 15040-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West freut sich sehr über die Eingabe der jungen Bürgerin und bittet die Verwaltung zu prüfen, wer Eigentümer des betreffenden Platzes ist und welche Spielgeräte dort zeitnah aufgestellt werden können.
zu TOP 4.1.13
Baumfällung zum Neubau einer Turnhalle - Einwohnerfragestunde vom 19.06.2019
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 14830-19-E7)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe zur Kenntnis und verweist auf die Berichterstattung unter TOP 3.5 zu diesem Thema.
zu TOP 4.1.13.1
Einwohnerfragestunde (Ggfls. Fortsetzung der Einwohnerfragestunde zu einem späteren Zeitpunkt bei Bedarf)
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 14830-19-E3)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Vorlage zur Kenntnis.
zu TOP 4.1.14
Situation in der Haldenstraße
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 15112-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe zur Kenntnis und bittet um Weiterleitung an die Verwaltung. Mit dieser zusammen soll ein Ortstermin stattfinden.
zu TOP 4.1.15
Bewirtschaftung des Parkplatzes auf dem Heinrich-Schmitz-Platz
Eingabe einer Organisation
(Drucksache Nr.: 15140-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe zur Kenntnis.
Die Fraktionen der CDU und Die Linke erheben die Eingabe zum Antrag.
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West beschließt einstimmig, die Parkzone entsprechend zu bewirtschaften.
zu TOP 4.1.16
Parksituation in der Querstraße
Eingabe aus der Bürgerschaft
(Drucksache Nr.: 15204-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe zur Kenntnis und bittet um Weiterleitung an die Verwaltung zwecks Prüfung der Vorschläge.
4.2 Eingaben wegen Förderung
zu TOP 4.2.1
GV Sonnenblick - Neugestaltung Spielplatz/Anschaffung von Sitzmöbeln
Eingabe einer Organisation
(Drucksache Nr.: 14817-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe zur Kenntnis.
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West beschließt einstimmig bei 1 Enthaltung (AfD). dem Gartenverein Sonnenblick 2.000€ (Rückstellungen Spielplätze) zur Verfügung zu stellen.
zu TOP 4.2.2
TEK Humboldstrasse - Umwidmung der Fördermittel für das Projekt "Minimusiker"
Eingabe einer Organisation
(Drucksache Nr.: 13143-19-E1)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe zur Kenntnis.
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West beschließt einstimmig bei 1 Enthaltung (AfD), dass die Restsumme der Fördermittel der TEK in der Humboldstr. antragsgemäss verwendet werden dürfen, die Restsumme nach eigenem Ermessen für die Arbeit mit den Kindern ebenfalls genutzt werden darf.
zu TOP 4.2.3
IG Zechensiedlung - Förderung Projekt „QR-Codes“ zur näheren Erläuterung zu den Straßennamen im Oberdorf
Eingabe einer Organisation
(Drucksache Nr.: 15003-19)
Die Eingabe wurde zurückgezogen.
zu TOP 4.2.4
African Tide - Förderung Gartenprojekt
Eingabe einer Organisation
(Drucksache Nr.: 15014-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe zur Kenntnis.
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West beschließt einstimmig bei 1 Enthaltung (AfD), African Tide 1.700,-€ aus den Rückstellungen Integration zur Verfügung zu stellen.
zu TOP 4.2.5
Aktionskreis Kritischer Kindergarten e.V.- Förderung Corporate Design Website
Eingabe einer Organisation
(Drucksache Nr.: 15238-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe zur Kenntnis.
zu TOP 4.2.6
Aktionskreis Kritischer Kindergarten e.V.- Förderung Schwimmen, Turnen, Verkehrserziehung
Eingabe einer Organisation
(Drucksache Nr.: 15239-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe zur Kenntnis.
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West beschließt einstimmig die Weiterleitung an die Verwaltung um eine Regelförderung zu erhalten. Sollte dies nicht in und ab 2020 erfolgen bzw. nicht in die Planung für 2020ff aufgenommen, wird die Summe von 3.093,50€ (Rückstellung Kindergärten) von der Bezirksvertretung Innenstadt-West zur Verfügung gestellt.
Es wird daher um eine kurzfristige Antwort gebeten, ob die Maßnahme ab 2020 regelmäßig finanziert wird.
Nachrichtliche Mitteilung der Geschäftsführung: Das Jugendamt lehnte eine Aufnahme in die Regelförderung ab.
zu TOP 4.2.7
Gutenberg Grundschule - Förderung Circusprojekt
Eingabe einer Institution
(Drucksache Nr.: 15260-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe zur Kenntnis.
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West beschließt einstimmig bei 1 Enthaltung (AfD) der Gutenberg Grundschule 7.000,-€ (Rückstellung Schulprojekte) zur Verfügung zu stellen.
zu TOP 4.2.8
TSG Dortmund 99 e.V. - Förderung Bau Karnevalswagen
Eingabe einer Organisation
(Drucksache Nr.: 15349-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe zur Kenntnis.
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West beschließt einstimmig bei 1 Enthaltung (AfD) der TSG Dortmund 99 e.V. 3.000,-€ konsumtiv allgemein zur Verfügung zu stellen.
zu TOP 4.2.9
Finanzierung Kindertheaterbuch Dortmunder Stadtmusikanten
Eingabe einer Organisation
(Drucksache Nr.: 15393-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe zur Kenntnis.
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West beschließt einstimmig bei 1 Enthaltung (AfD) den Dortmunder Stadtmusikanten 800,-€ (Rückstellungen Projekte im Stadtbezirk) zur Verfügung zu stellen.
4.3 Eingaben wegen Allgemeiner Vereinsförderung 2019
zu TOP 4.3.1
TSG Dortmund 99 e.V. - Allgemeine Vereinsförderung 2019
Eingabe einer Organisation
(Drucksache Nr.: 15298-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe zur Kenntnis.
5. Angelegenheiten des Geschäftsbereiches des Oberbürgermeisters
zu TOP 5.1
Änderung der §§ 1, 5, 10, 14 und 38 der Geschäftsordnung für den Rat der Stadt, seine Ausschüsse, Kommissionen und die Bezirksvertretungen
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14751-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig folgenden Beschluss zu fassen:
Beschluss
Der Rat der Stadt beschließt die in der Begründung dargestellte Änderung in den §§ 1 Abs. 3, 5 Abs. 1, 14 Abs. 2, 10 Abs. 1 und 38 Abs. 14 der Geschäftsordnung für den Rat der Stadt, seine Ausschüsse, Kommissionen und die Bezirksvertretungen (GeschO Rat).
6. Finanzen und Liegenschaften
zu TOP 6.1
4-fach Sporthalle Übelgönne/Unionstraße
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14767-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig folgenden Beschluss zu fassen:
Beschluss
Der Rat der Stadt Dortmund beauftragt den Fachbereich Liegenschaften / Technisches Projektmanagement Sondervermögen „Grundstücks- und Vermögensverwaltungsfond“ (SV GVVF)
1. mit der Durchführung eines Planungswettbewerbes zur Realisierung einer Vierfachsporthalle inklusive Tribüne für ca. 3.250 Zuschauer auf dem Grundstück Unionstraße/Übelgönne Gemarkung Dortmund Flur 55 Flurstücke 238, 171 und 172.
2. mit der anschließenden Durchführung des Verhandlungsverfahrens für die weitere Objektplanung.
7. Kultur und Theater
8. Recht, Öffentliche Ordnung, Bürgerdienste und Feuerwehr
zu TOP 8.1
Aufbau eines flächendeckenden Systems zur Notrufannahme, Notrufabarbeitung und Versorgung der Bevölkerung mit Informationen und ggf. Versorgungsgütern bei großflächigen Stromausfällen auf dem Dortmunder Stadtgebiet und Umgebung (Leuchtturmbetrieb)
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14836-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig folgenden Beschluss zu fassen:
Beschluss
Der Rat beschließt den modularen Aufbau eines flächendeckenden Leuchtturmbetriebes in Feuerwachen, Gerätehäusern der Freiwilligen Feuerwehr und ausgewählten Rettungswachen mit den dazu nötigen Umbauten und Anschaffungen von Notstromgeneratoren inkl. Zubehör und Beschilderung zu einer Gesamtsumme von 930.000,00 €, sowie die Aufnahme der daraus resultierenden finanziellen Auswirkungen in den Prozess der Haushaltsplanaufstellung 2020/2021ff.
zu TOP 8.2
Verkaufsoffener Sonntag am 06.10.2019 im Stadtbezirk Hörde, am 03.11.2019 im Stadtbezirk Innenstadt-West, am 10.11.2019 im Stadtbezirk Hombruch und Lütgendortmund
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 15168-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund mehrheitlich mit 14 Ja-Stimmen (Fraktionen der SPD, B90/Die Grünen, CDU, AfD) gegen 2 Nein-Stimmen (Fraktion Die Linke, Piratenpartei) bei 1 Enthaltung (Herr Ece, SPD_Fraktion) folgenden Beschluss zu fassen:
Beschluss
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt den Erlass der als Anlage 1 beigefügten Ordnungsbehördlichen Verordnung der Stadt Dortmund über das Offenhalten von Verkaufsstellen in den Stadtbezirken Hörde am 06.10.2019, in der Innenstadt-West am 03.11.2019 und in Hombruch und Lütgendortmund am 10.11.2019.
9. Schule, Jugend und Familie
zu TOP 9.1.1
Rahmenverträge zur Ausstattung von Spielplätzen
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 14192-19-E2)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Stellungnahme der Verwaltung zur Kenntnis.
zu TOP 9.1.1
Rahmenverträge zur Ausstattung von Spielplätzen
Überweisung: Ausschuss für Bauen, Verkehr und Grün aus der öffentlichen Sitzung vom 07.05.2019
(Drucksache Nr.: 14192-19-E1)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Überweisung des Ausschusses für Bauen, Verkehr und Grün zur Kenntnis.
zu TOP 9.2
Jugendforen in Dortmund, Sachstandsbericht 2018
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14166-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Vorlage zur Kenntnis.
zu TOP 9.3
3. Sachstandsbericht zum Kreditprogramm "Gute Schule 2020" (Stand: 30.04.2019)
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14518-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt den 3. Sachstandsbericht zum Kreditprogramm „Gute Schule 2020“ zum Stand: 30.04.2019 zur Kenntnis.
zu TOP 9.4
Schulentwicklungsplanung 2018 bis 2023 - 3. Zwischenbericht für die Weiterführenden Schulen
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14517-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Vorlage zur Kenntnis.
zu TOP 9.5
Fine Frau Grundschule: Mittelanforderung für Trampolineinbau und Klettergerüst
Mitteilung Geschäftsführung
(Drucksache Nr.: 15043-19)
Der Fachbereich Schule teilte am 07.08.2019 folgendes zur Fine-Frau-Grundschule mit:
Die Grundschule hat bereits 2018 bei einem Wettbewerb der Spardabank ein Trampolin im Wert von 3.000 EUR gewonnen. Die Kosten des Tiefbauamtes für einen sicheren ordnungsgemäßen Einbau würden zusätzlich 12.000 EUR betragen.
Ich bitte um Prüfung, ob die Kosten von 12.000 EUR von der BV übernommen werden können.
Vielen Dank im Voraus.
sowie
Hallo,
das Seil von dem vorhandenen Klettergerüst ist defekt und kann allein nicht ersetzt werden.
Daher ist es erforderlich das Gerüst abzubauen. Ein ähnliches Klettergerüst könnte auf die vorhandenen Fundamente für ca. 11.900 EUR errichtet werden.
Ich bitte um Prüfung, ob diese Kosten von 11.900 EUR aus BV-Mitteln übernommen werden können.
Hr. Meyer SPD) stellt die Frage, wie zukünftig mit solchen Dingen umgegangen werden soll. Macht es Sinn, andere Wege zu finden, um Klettergerüste und ähnliches aufzustellen?
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Mitteilung zur Kenntnis und beschließt einstimmig, für die beiden Maßnahmen je 11.900€ bzw. 12.000€ investiv – insgesamt also 23.900€ investiv zur Verfügung zu stellen.
Deckung bieten bisher nicht begonnene investive Maßnahmen, die auch in 2020 voraussichtlich nicht zur Auszahlung kommen werden.
zu TOP 9.6
Schulentwicklungsplanung 2018 bis 2023 - 4. Zwischenbericht für Grundschulen, insbesondere in den Stadtbezirken Hörde, Innenstadt-Nord und Innenstadt-Ost, Gymnasien und Gesamtschulen
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 15069-19)
Die Fraktion Die Linke kritisiert, das hier nur Statistiken hochgerechnet wurden und offensichtlich sei, das im Unionviertel eine Grundschule fehle.
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West fordert die Verwaltung auf, eine weitere Grundschule im Unionviertel einzurichten und empfiehlt hier die Reaktivierung des Schulgebäudes in der Langen Straße (ehemalige Elsa Brandström Schule).
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig folgenden geänderten Beschluss zu fassen:
Beschluss
1. Der Rat nimmt den 4. Zwischenbericht zur Schulentwicklungsplanung 2018 bis 2023 für die Grundschulen, insbesondere in den Stadtbezirken Hörde, Innenstadt-Nord und Innenstadt-Ost, die Gymnasien und Gesamtschulen zur Kenntnis.
2. Um die notwendigen Kapazitätserhöhungen zu erreichen beauftragt der Rat die Verwaltung, insbesondere die Fachbereiche Schule und Liegenschaften, alle notwendigen schulorganisatorischen, bedarfsplanerischen, kommunikativen sowie entwicklungstechnischen Prozesse einzuleiten und die entsprechenden politischen Beschlüsse vorzubereiten und einzuholen. Aktuell werden die unter a) bis e) genannten Szenarien favorisiert. Im weiteren Prozess können sich, insbesondere auch im Hinblick auf die baulichen Umsetzbarkeiten, Veränderungen ergeben.
a) Errichtung von jeweils einer neuen Grundschule in den Stadtbezirken Hörde, Innenstadt-Nord und Innenstadt-Ost mit jeweils vier Schulzügen,
b) bauliche Erweiterungen an 17 Grundschulstandorten (Punkt 2 dieser Vorlage),
c) bauliche Erweiterung an acht Gymnasien zwecks Kapazitätserhöhung um insgesamt zehn Schulzüge (Punkt 3 dieser Vorlage),
d) bauliche Erweiterung an drei Gesamtschulen zwecks Kapazitätserhöhung um insgesamt fünf Schulzüge (Punkt 4 dieser Vorlage),
e) Umwandlung der dreizügigen Reinoldi-Sekundarschule in eine vierzügige Gesamtschule (Punkt 4 dieser Vorlage).
f) Errichtung einer weiteren Grundschule im Unionviertel-Bereich (Reaktivierung Schule in der Lange Str.)
10. Soziales, Sport und Gesundheit, Jobcenter
zu TOP 10.1
Sachstandsbericht Zuwanderung aus Südosteuropa 2019
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14826-19)
Der Rat der Stadt Dortmund und seine politischen Gremien nehmen den „Sachstandsbericht Zuwanderung aus Südosteuropa 2019“ zur Kenntnis.
Frau Eberle (Die Linke) bittet, folgende Fragen an die Verwaltung weiterzuleiten:
Sie bemerkt den Rückgang bei Rumänen und Bulgaren. Sie führt dies auf eine ihrer Meinung nach harte Durchführungsbestimmung des Jobcenters für die Bekämpfung von Leistungsmissbrauch durch EU-Bürger zurück. Aufgrund dessen bekommen viele keine Regelleistungen. Es müssen ständig neue Nachweise eingereicht werden. Dieser Bevölkerungsteil wird ihrer Meinung nach kriminalisiert.
Frage: Wie viele Anträge wurden abgelehnt und mit welchen Gründen.
zu TOP 10.1.1
Sachstandsbericht Zuwanderung aus Südosteuropa 2019
Empfehlung: Beirat bei der unteren Naturschutzbehörde aus der öffentlichen Sitzung vom 04.09.2019
(Drucksache Nr.: 14826-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Vorlage zur Kenntnis.
zu TOP 10.2
Integrationsnetzwerk "lokal willkommen"
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14795-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig folgenden Beschluss zu fassen:
Beschluss
Der Rat beschließt die nächste Stufe der Ausweitung des Dortmunder Integrationsnetzwerkes
auf die Zielregion Innenstadt Ost/Innenstadt West.
Die Verwaltung wird beauftragt, die hierfür notwendigen Maßnahmen entsprechend der in der Begründung dargelegten Schrittfolge zu ergreifen, damit die nächste Ausbaustufe noch im laufenden Kalenderjahr realisiert werden kann.
11. Umwelt, Planen und Wohnen
zu TOP 11.1
Zwischenbericht Zukunftsprogramm Dortmund
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14504-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt den Zwischenbericht Zukunftsprogramm zur Kenntnis.
zu TOP 11.1.1
Zwischenbericht Zukunftsprogramm Dortmund
Empfehlung: Beirat bei der unteren Naturschutzbehörde aus der öffentlichen Sitzung vom 04.09.2019
(Drucksache Nr.: 14504-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Vorlage zur Kenntnis.
zu TOP 11.2
Sanierungsgebiet Stadterneuerung City; Umgestaltung Balkenstraße
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14352-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig folgenden Beschluss zu fassen in dem Wissen, das die Entscheidung im Rat bereits am 04.07.2019 getroffen wurde (in die Sitzung am 18.09.2019 auf Wunsch der Piratenpartei geschoben):
Beschluss
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt in Ergänzung zum Beschluss vom 29.03.2012
(DS-Nr.: 05456-11) die Umgestaltung der Balkenstraße als Mischverkehrsfläche in der derzeitig ausgebauten Form (siehe Anlage).
zu TOP 11.3
Einrichtung einer Bewohnerparkzone Gutenbergstraße
- abgesetzt -
zu TOP 11.4
Einrichtung einer Bewohnerparkzone Löwenstraße
- abgesetzt -
zu TOP 11.5
Umbau Rheinische Straße - Arkaden; hier: Aufstellung von Blumenkübeln
Mitteilung Geschäftsführung
(Drucksache Nr.: 14978-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Vorlage zur Kenntnis, erhebt sie zum Antrag und beschließt einstimmig, dem Fachbereich die Mittel in Höhe von 2.700€ (Rückstellung Projekte im Stadtbezirk) zur Verfügung zu stellen.
zu TOP 11.6
Stadtumbau Dorstfeld
Hof- und Fassadenprogramm im Bereich der "Werkssiedlung Oberdorstfeld"
Neufassung der Förderrichtlinien
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14903-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig folgenden Beschluss zu fassen:
Beschluss
Der Rat beschließt die als Anlage 1 beigefügte Neufassung der Förderrichtlinien der Stadt Dortmund zur Maßnahme Hof- und Fassadenprogramm im Bereich der „Werkssiedlung Oberdorstfeld“. Die Förderrichtlinien werden für alle Fördergegenstände unter Wegfall des bisherigen Flächenbezugs generell auf eine Förderung in Höhe von 50% der förderfähigen Kosten angepasst.
zu TOP 11.7
Bauleitplanung; Dachbegrünung in Dortmund, Aufstellung und Änderung von Bebauungsplänen in den Stadtbezirken Innenstadt-West, Innenstadt-Nord und Innenstadt-Ost im vereinfachten Verfahren nach § 13 BauGB;
hier: I. Aufstellungsbeschlüsse der unter Punkt 1 dieser Beschlussvorlage genannten Bebauungspläne; II. Änderungsbeschlüsse zu den unter Punkt 2 dieser Beschlussvorlage genannten Durchführungs- und Bebauungsplänen; III. Offenlegungsbeschluss
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14928-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig bei 4 Enthaltungen (CDU-Fraktion) folgenden Beschluss zu fassen:
Beschluss
I. Der Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen beschließt, die unter Punkt 1 dieser Beschlussvorlage genannten Bebauungspläne für die dort beschriebenen Geltungsbereiche aufzustellen.
Rechtsgrundlage:
§ 2 Abs. 1, § 13 und § 30 Abs. 3 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 03.11.2017 (BGBl. I S. 3634, FNA 213-1) in Verbindung mit den §§ 7 und 41 Abs. 1 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14.07.1994 (GV NRW S. 666, SGV NRW 2023).
II. Der Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen beschließt, die unter Punkt 2 dieser Beschlussvorlage genannten Durchführungs- und Bebauungspläne für die dort beschriebenen Änderungsbereiche zu ändern.
Rechtsgrundlage:
§ 2 Abs. 1, § 1 Abs. 8 und § 13 BauGB in Verbindung mit §§ 7 und 41 Abs. 1 GO NRW.
III. Der Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen stimmt den Entwürfen der unter Punkt 1 dieser Beschlussvorlage genannten Bebauungspläne sowie den Entwürfen der Textsatzungen zu den Änderungen der unter Punkt 2 dieser Beschlussvorlage genannten Bebauungspläne und der Begründung vom 25.07.2019 zu und beschließt die öffentliche Auslegung.
Rechtsgrundlage:
§ 13 Abs. 2 BauGB.
zu TOP 11.8
Luftbelastung in Dortmund -Werte aus 2018
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14489-19)
Frau Wenzel (B90/Die Grünen) kritisiert, dass es im Stadtbezirk Innenstadt-West keinen Meßpunkt gibt.
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt den Bericht des Umweltamtes zur Kenntnis
12. Bauen und Infrastruktur
zu TOP 12.1
Straßenlaterne im Dortmunder Feld
Mitteilung Geschäftsführung
(Drucksache Nr.: 10812-18-E1)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Mitteilung der Geschäftsführung zur Kenntnis, erhebt sie zum Antrag und beschließt einstimmig die Bereitstellung von 3.500€ investiv zur Umsetzung..
zu TOP 12.2
Kanalbaumaßnahmen 2020ff. der Stadtentwässerung Dortmund
Beschluss/Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14934-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West beschließt – vorbehaltlich der Zustimmung des Rates der Stadt Dortmund zum Wirtschaftsplan 2020 in seiner Sitzung am 14.11.2019 – einstimmig die Durchführung der in der Anlage aufgeführten Kanalbaumaßnahmen bezirklicher Bedeutung in ihrem Stadtbezirk.
Gleichzeitig empfiehlt die Bezirksvertretung Innenstadt-West einstimmig den politischen Gremien zur Sitzung des ABVG am 08.10.2019 bzw. zur Sitzung des Rates am 14.11.2019 die Maßnahmen mit überbezirklicher Bedeutung sowie die bezirksübergreifenden Maßnahmen zu beschließen.
zu TOP 12.3
Gehwegerneuerung Kreuzstraße; südlicher Gehweg, von Große Heimstraße bis Straße Am Südwestfriedhof
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14887-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West begrüßt die Umsetzung der Maßnahme, macht aber auf die derzeitige Umleitung von Schwerlastverkehr durch die Kreuzstraße aufmerksam, die eine schnelle Umsetzung eventuell behindern oder verzögern. Die Maßnahme sollte zur Vermeidung weiterer Beeinträchtigungen der Anlieger erst durchgeführt werden, wenn kein Schwerlastverkehr mehr durch die Kreuzstraße umgeleitet wird.
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West beschließt einstimmig die Gehwegerneuerung der Kreuzstraße; südlicher Gehweg, von Große Heimstraße bis Straße Am Südwestfriedhof mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 750.000,00 Euro.
Die Finanzierung erfolgt aus dem Budget des FB 66 aus der Investitionsfinanzstelle 66_01202014004 – Abrechnungsfähige Maßnahmen – (Finanzposition 780 810) mit folgenden Auszahlungen:
Haushaltsjahr 2020 150.000,00 Euro
Haushaltsjahr 2021 600.000,00 Euro
Die Investition bedingt ab dem ersten vollen Nutzungsjahr, dem Haushaltsjahr 2022, einen jährlichen Folgeaufwand in Höhe von 10.500,00 Euro.
zu TOP 12.4
Stadtbahn Rhein-Ruhr in Dortmund
Baulos 20 - Umbau und Erweiterung der Stadtbahnanlage
hier: Terminplanung und Beschlusserhöhung
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14954-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig folgenden Beschluss zu fassen:
Beschluss
Der Rat der Stadt beschließt, das am 15.11.2012 im Beschluss mit der Drucksache Nr. 07608-12 vorbehaltlich der Mitfinanzierung durch Bund und Land beschlossene Gesamtinvestitions-volumen von 36.899.725,00 Euro auf 41.000.000,00 Euro zu erhöhen.
Die Finanzierung erfolgt aus dem Budget des FB 66 aus der Investitionsfinanzstelle 66_01209014138 – Umbau SB Hauptbahnhof – mit folgenden Auszahlungen:
Bis Haushaltsjahr 2018: 21.783.873,58 Euro
Haushaltsjahr 2019: 6.500.000,00 Euro
Haushaltsjahr 2020: 6.500.000,00 Euro
Haushaltsjahr 2021: 4.500.000,00 Euro
Haushaltsjahr 2022: 1.716.126,42 Euro
Die Investition bedingt ab dem ersten vollen Nutzungsjahr, dem Haushaltsjahr 2023, einen jährlichen Folgeaufwand in Höhe von 516.814,97 Euro.
zu TOP 12.5
Beleuchtung für den Verbindungsweg am Kletterfelsen in Dorstfeld; hier: Erhöhung der Beschlussumme
Mitteilung Geschäftsführung
(Drucksache Nr.: 11331-18-E2)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Vorlage zur Kenntnis und erhebt sie zum Antrag. Sie beschließt einstimmig 20.000€ investiv zur Verfügung zu stellen, damit wie zugesagt die Umsetzung der Maßnahme unverzüglich beginnen kann.
Gleichzeitig bemängelt sie ausdrücklich die nichttransparente Begründung zur Kostensteigerung und erwartet eine persönliche Berichterstattung zur Erläuterung der Kostensteigerung in der nächsten Sitzung.
13. Personal und Dortmunder Systemhaus
zu TOP 13.1
Einrichtung einer fachbereichsübergreifenden Koordinierungsstelle für die Beschlüsse der Bezirksvertretungen
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14145-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Vorlage zur Kenntnis.
zu TOP 13.1.1
Einrichtung einer fachbereichsübergreifenden Koordinierungsstelle für die Beschlüsse der Bezirksvertretungen
Überweisung: Ausschuss für Bauen, Verkehr und Grün aus der öffentlichen Sitzung vom 18.06.2019
(Drucksache Nr.: 14145-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Überweisung des Ausschuss für Bauen, Verkehr und Grün zur Kenntnis.
14. Wirtschaftsförderung
15. Anträge der Fraktionen
15.1 Anträge der Fraktionen: SPD/B90 - Die Grünen
15.2 Anträge der Fraktion: CDU
15.3 Anträge der Fraktion: Die Linke
zu TOP 15.3.1
Parkplätze an der Kreuzung Ecke Unionstraße / Übelgönne
Antrag zur TO (Fraktion Die Linke)
(Drucksache Nr.: 15119-19)
Die Fraktion Die Linke stellt folgenden Antrag:
Antrag:
Die beiden Parkplätze an der Kreuzung Ecke Unionstraße / Übelgönne mögen aufgegeben werden zwecks Verkehrsicherheit und durch eine Grünfläche ersetzt werden
Begründung:
Bei dieser Kreuzung handelt es sich um eine der gefährlichsten in ganz Dortmund, bei der es im letzten Jahr zu den meisten Unfällen kam. Die Fahrradfahrer*innen, die den Fahrradweg die Unionstraße entlangfahren, haben durch den Hang eine hohe Geschwindigkeit. Durch parkende Autos (häufig auch Lieferwägen) wird die Sicht auf Radweg und Fahrbahn versperrt und die Autos fahren direkt auf den Radweg.
Die Aufgabe der Parkplätze kann dazu genutzt werden, hier eine kleine Grünfläche zu schaffen, solange diese niedrig genug gehalten wird, dass sie die Sicht nicht einschränkt.
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West beschließt mehrheitlich mit 12 Ja-Stimmen (Fraktionen der SPD; B90/Die Grünen, Die Linke, Piratenpartei) gegen 5 Nein-Stimmen (CDU-Fraktion, AfD) den og. Antrag.
16. Anfragen/Beantwortung von Anfragen
zu TOP 16.1
Markthalle auf dem Hansa Platz
Beantwortung der Anfrage
(Drucksache Nr.: 14278-19-E1)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Beantwortung der Anfrage zur Kenntnis.
zu TOP 16.2
Straßenbeschilderung am Schulte-Witten-Haus
Gemeins. Anfrage zur TO(SPD-Fraktion, Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 15350-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt folgende Anfrage zur Kenntnis und bittet um Weiterleitung und Beantwortung durch die Verwaltung:
Anfrage
In einem Gespräch mit der Polizei vor Ort wurden wir auf die fehlende Beschilderung am Schulte-Witten-Haus hingewiesen.
Feuerwehrzufahrt, Sackgasse sind nicht ausgewiesen. Weitere Beschilderungen sollten geprüft werden.
Wir erwarten eine zeitnahe Bearbeitung, da insbesondere die Zufahrt für die Feuerwehr nicht zu jeder Zeit gewährleistet ist.
zu TOP 16.3
Fahrradfahren im Westpark
Gemeins. Anfrage zur TO(SPD-Fraktion, Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 15351-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Anfrage zur Kenntnis und bittet um Weiterleitung und Beantwortung durch die Verwaltung:
Anfrage
In der letzten Bezirksvertretungssitzung hatte die BV die Freigabe des Radverkehrs auf den beiden Hauptwegen im Westpark beschlossen, dazu sollten die entsprechenden Schilder angebracht werden:
Wann ist mit der Beschilderung zur Freigabe des Radverkehrs zu rechnen?
Da die Fahrradsaison in den Sommermonaten liegt, würde die BV es begrüßen, wenn die Beschilderung zügig erfolgte.
zu TOP 16.4
Verkehrssituation in der Fine-Frau-Straße
Gemeins. Anfrage zur TO(SPD-Fraktion, Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 15352-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Anfrage zur Kenntnis und bittet um Weiterleitung und Beantwortung durch die Verwaltung:
Anfrage
Durch das Parken beiderseits der Fine-Frau-Straße in Dorstfeld kommt es zu erheblichen Behinderungen. Verstärkt tritt dies an den Ausgabetagen der Tafel in der ev. Kirche auf.
Nicht nutzbare Bürgersteige und zugeparkte Einfahrten sorgen immer wieder für Unmut.
Des Weiteren ist die Durchfahrt der Busse nicht gewährleistet.
Wir bitten die Situation zu prüfen und geeignete Maßnahmen zur Abhilfe zu ergreifen.
zu TOP 16.5
Sachstand zu Beschlüssen
Gemeins. Anfrage zur TO(SPD-Fraktion, Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 15353-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Anfrage zur Kenntnis und bittet um Weiterleitung und Beantwortung durch die Verwaltung:
Anfrage
Ladestationen für Pedelecs (“E-Bikes”) im Stadtbezirk Innenstadt-West
Platz am Kletterfelsen (Ertüchtigung Festplatz)
Grünfläche Dorstfeld-Süd (Streuobstwiese, Baumbepflanzung, etc.)
Sanierung der Mauer im Schulte-Witten-Park
Für die o.g. Beschlüsse erwartet die Bezirksvertretung zeitnah einen Bericht zum Stand der Dinge.
zu TOP 16.6
Sachstand zu Beschlüssen: Spielgeräte Käthe Kollwitz Gymnasium / Wasserbaustelle Kita Sengsbank
Gemeins. Anfrage zur TO(SPD-Fraktion, Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 15354-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Anfrage zur Kenntnis und bittet um Weiterleitung und Beantwortung durch die Verwaltung:
Anfrage
Käthe-Kollwitz-Gymnasium Spielgeräte
Kita Senksbank Wasserbaustelle
Für die o.g. Beschlüsse erwartet die Bezirksvertretung zeitnah einen Bericht zum Stand der Dinge.
zu TOP 16.7
Anzahl Spielplätze/Inklusionsspielplätze im Stadtbezirk
Anfrage zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 15368-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Anfrage zur Kenntnis und bittet um Weiterleitung und Beantwortung durch die Verwaltung:
Wir bitten die Verwaltung um Informationen darüber, wieviele Spielplätze es im Bezirk Innenstadt West gibt und welche davon Inklusionsspielplätze sind.
Bei den Spielplätzen, die noch keine Inklusionsspielplätze sind, bitten wir um Mitteilung, ob und gegebenenfalls wie diese zu Inklusionsspielplätzen werden können.
Uns interessieren auch die Kosten, die pro Spielplatz für einen etwaigen Umbau aufge- wendet werden müssten.
17. Angelegenheiten der Bezirksvertretung
zu TOP 17.1
Beschluss- und Auftragsüberwachung: Halbjährlicher Sachstand über gefasste Beschlüsse der Bezirksvertretung
Mitteilung Geschäftsführung
(Drucksache Nr.: 14907-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt den Bericht zur Kenntnis.
zu TOP 17.2
Sitzungstermine der Bezirksvertretung Innenstadt-West 2020
Mitteilung des Bezirksbürgermeisters
(Drucksache Nr.: 14892-19)
Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Sitzungstermine 2020 zur Kenntnis.
In diesem Zusammenhang bringt die Bezirksvertretung Innenstadt-West ihrer Verärgerung zum Ausdruck, dass offenbar für die Zeit der Sanierung des Rathauses ab 2020 keine geeigneten Sitzungsräume für die Bezirksvertretung Innenstadt-West, die bisher Räume im Rathaus für Sitzungen und Fraktionssitzungen nutzte, vorgesehen sei.
Mittel für die kostenpflichtige Anmietung externer Räume sind nicht vorhanden.
Auf Antrag der CDU-Fraktion fordert die Bezirksvertretung Innenstadt-West die Verwaltung einstimmig und nachdrücklich auf, für die Zeit der Sanierung des Rathauses angemessene Sitzungsräume zur Verfügung zu stellen.
Der Bezirksbürgermeister schließt die öffentliche Sitzung um 19:48 Uhr.
Stoltze Katsougris Krauß
Bezirksbürgermeister Mitglied der Bezirksvertretung Schriftführer