Bezirksvertretung Hombruch

Niederschrift

über die 10. Sitzung des Bezirksvertretung Hombruch

am 06.09.2005
im Sitzungssaal, Bezirksverwaltungsstelle Hombruch, Domänenstraße 1


Öffentliche Sitzung

Sitzungsdauer: 14:30 - 17:55 Uhr


Anwesend:

a) Stimmberechtigte Mitglieder:

CDU

Thorsten Hoffmann

Christian John Peter Podszuk

Ralf Poggemeier

Guido Preuss

Daniel Radtke

Hans Semmler, stellv. Bezirksvorsteher

Rose-Marie Wille

SPD

Inge Albrecht-Winterhoff

Michael Meurer

Ursula Pulpanek-Seidel

Ivonne Pütter

Detlef Schroeder

Ulrich Steinmann, Bezirksvorsteher

B90/Die Grünen

Karl-Heinz Deyer

Cornelia Müller-Waldeck-Eilenbrock

Bernhard Schawe-Bergjohann

FDP

Stefan Esche

b) Mitglieder ohne Stimmrecht:

Mitglieder des Rates

Detlef Münchab 15:00 Uhr bis 17:30 Uhr

Olaf Radtkebis 15:50 Uhr

Verwaltung

Angelika Schmitt StA 51 zu den TOP´s 9.1 und 9.2

Silvia Hollmann-Schiek 33/Hom

Beatrice Neuhoff 33/Hom

An der Sitzung nahmen nicht teil:
Hans-Jürgen Grotjahn entschuldigt
Gerd Alda entschuldigt


Veröffentlichte Tagesordnung:

T a g e s o r d n u n g

für die 10. Sitzung der Bezirksvertretung Hombruch,
am 06.09.2005, Beginn 14:30 Uhr,
im Sitzungssaal, Bezirksverwaltungsstelle Hombruch, Domänenstraße 1
Öffentlicher Teil:


1. Regularien

1.1 Benennung eines BV-Mitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

1.2 Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NW

1.3 Feststellung der Tagesordnung

1.4 Genehmigung der Niederschrift über die 08. Sitzung der Bezirksvertretung Hombruch am 07.06.2005

1.5 Genehmigung der Niederschrift über die 09. Sitzung der Bezirksvertretung Hombruch am 05.07.2005

2. Einwohnerfragestunde
(jeweils maximal 30 Minuten - gegen 14:30 Uhr und 16:30 Uhr)

3. Berichterstattung - unbesetzt


4. Anregungen und Beschwerden (Eingaben)

4.1 Parkplatzsituation in der Kirchhörder Straße.
- Eingabe von Herrn Dr. Wolfgang Neuhaus, Kirchhörder Straße 71, 44229 Dortmund, vom 01.07.2005 -
- Zwischennachrichten des Tiefbauamtes vom 05.07.2005 und 21.07.2005 -
- Zwischennachricht des Bezirksvorstehers vom 05.07.2005 -
- Mitteilung des Ordnungsamtes vom 19.07.2005 -
(Drucksache Nr.: 02801-05)

4.2 Verkehrssituation auf der Persebecker Straße.
(s. Unterlagen und Beschlüsse zu TOP 4.5 der 08. Sitzung am 07.06.2005 und TOP 2.5 der 09. Sitzung am 05.07.2005 zur Eingabe der Bürgerinitiative "Verkehrssicherheit Persebecker Straße", Persebecker Straße 29, 44227 Dortmund, vom 07.05.2005)
- Eingabe der Bürgerinitiative "Verkehrssicherheit Persebecker Straße", Persebecker Straße 29, 44227 Dortmund, vom 14.06.2005 -
(Drucksache Nr.: 02283-05-E1)

4.3 Verkehrssicherheit der Persebecker Straße.
(s. Unterlagen und Beschluss zu TOP 4.6 der 09. Sitzung am 05.07.2005 zu den Eingaben von Herrn Wilfried Flemming, Persebecker Straße 34, 44227 Dortmund, vom 09.06.2005 und 11.06.2005)
- Antwortschreiben des Tiefbauamtes vom 30.06.2005 -
(Drucksache Nr.: 02638-05-E1)

4.4 Standort des Papier- und Glascontainers an der Hagener Straße in Höhe der Tankstelle Bommer.
(s. Unterlagen und Beschluss zu TOP 4.4 der 06. Sitzung am 12.04.2005 zur Eingabe von Herrn Friedrich-Wilhelm Distelkamp, Hagener Straße 38, 44225 Dortmund, vom 15.03.2005)
- Zwischennachricht des Tiefbauamtes vom 17.06.2005 -
(Drucksache Nr.: 01730-05-E1)

4.5 Unterschriftenliste für ein neues Buskonzept im Bereich der unteren Harkortstraße in Hombruch.
(s. Unterlagen und Beschluss zu TOP 2.3 der 08. Sitzung am 07.06.2005 zur Eingabe von Herrn Manfred Sigrist, Kuntzestraße 82, 44225 Dortmund und Herrn Günter Wittenberg, Am Sumpf 9, 44227 Dortmund, vom 07.06.2005)
- Zwischennachricht der Dortmunder Stadtwerke AG vom 13.07.2005 -
(Drucksache Nr.: 02612-05-E13)

4.6 Fahrgastunterstände an der Haltestelle Parkhaus Barop und Schanzenweg.
(s. Unterlagen und Beschluss zu TOP 4.5 der 07. Sitzung am 10.05.2005 zur Eingabe von Herrn Michael Niehörster, Körfken 60, 44227 Dortmund, vom 19.04.2005 und Herrn Heinz Windhage, Schanzenweg 4a, 44227 Dortmund, vom 13.12.2002)
- Zwischennachricht der Dortmunder Stadtwerke AG vom 13.07.2005 -
(Drucksache Nr.: 02023-05-E1)

4.7 Nutzung des denkmalgeschützten Maschinenhauses im Rombergpark.
(s. Unterlagen und Beschluss zu TOP 2.6 der 08. Sitzung am 07.06.2005 zur Eingabe von Frau Ingeborg Bohrmann, Hagener Straße 32, 44229 Dortmund, vom 07.06.2005)
- Antwortschreiben vom 15.08.2005 -
(Drucksache Nr.: 02612-05-E14)

4.8 Stellung der Mitglieder des Seniorenbeirates in der Bezirksvertretung Hombruch.
(s. Unterlagen und Beschluss zu TOP 2.2 der 09. Sitzung am 05.07.2005 zur Eingabe von Herrn Prof. Dr. Ernst-Wilhelm Schwarze, Paul-Sattler-Weg 8a, 44229 Dortmund, vom 05.07.2005)
- Antwortschreiben des Amtes für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des Rates vom 20.07.2005 -
(Drucksache Nr.: 02777-05-E8)

5. Finanzen und Liegenschaften - unbesetzt

6. Bürgerdienste und Öffentliche Ordnung - unbesetzt

7. Schulen

7.1 Sachstand Schulhöfe "Schadstoffbelastung".
- Vorlage der Städtischen Immobilienwirtschaft vom 09.08.2005 -
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 02936-05)

8. Kultur, Sport und Freizeit - unbesetzt

9. Kinder und Jugend

9.1 12x12 - Ein Projekt zur Ausbildungsplatzakquise und zur Findung von Paten für Ausbildungsplatzsuchende und Auszubildende.
- Vorlage des Jugendamtes vom 23.05.2005 -
- Auszug aus der nicht genehmigten Niederschrift des Kinder- und Jugendausschusses vom 22.06.2005 -
(Drucksache Nr.: 02186-05)

9.2 Rechtsextremismus bei jungen Menschen und die Herausforderungen für die Kinder- und Jugendförderung in Dortmund.
- Vorlage des Jugendamtes vom 31.05.2005 -
- Auszug aus der noch nicht genehmigten Niederschrift des Kinder- und Jugendausschusses vom 22.06.2005 -
(Drucksache Nr.: 02263-05)

10. Soziales, Familie und Gesundheit - unbesetzt

11. Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen

11.1 Bauleitplanung; Änderung Nr. 2 des Bebauungsplanes Hom 219 - Kieferstraße - im vereinfachten Verfahren nach § 13 BauGB.
hier: Änderungsbeschluss und Beschluss zur Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 13 BauGB i. V. m. § 3 Abs. 2 BauGB.
- Vorlage des Stadtplanungsamtes vom 17.08.2005 -
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 02935-05)

11.2 Planfeststellungsverfahren "Olpkebach - Gewässerumgestaltung von km 0,00 bis km 0,25 und Hochwasserretention von km 0,48 bis km 0,80"
- Vorlage des Umweltamtes vom 07.07.2005 -
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 02788-05)

11.3 Umbau eines Wohnhauses und Errichtung eines Carports auf dem Grundstück Düwelssiepen 3 in Dortmund-Kirchhörde.
- Vorhaben gem. § 35 Abs. 2 und Abs. 4 Nr. 4 Baugesetzbuch (BauGB) -
- Vorlage des Bauordnungsamtes vom 17.08.2005 -
Beschluss
(Drucksache Nr.: 03007-05)

11.4 Eintragung des "Botanischen Gartens Rombergpark" in die Denkmalliste der Stadt Dortmund.
- Vorlage der Unteren Denkmalbehörde vom 21.06.2005 -
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 02336-05)

11.5 Widmung der Stichstraße "Klöcknerstraße" in DO-Kirchhörde.
- Vorlage des Tiefbauamtes vom 15.06.2005 -
Beschluss
(Drucksache Nr.: 02650-05)

11.6 Widmung der Straße "Ortsmühle" in DO-Barop.
- Vorlage des Tiefbauamtes vom 06.07.2005 -
Beschluss
(Drucksache Nr.: 02781-05)

11.7 Kanalerneuerung Stockumer Straße.
- Vorlage des Tiefbauamtes vom 06.07.2005 -
Beschluss
(Drucksache Nr.: 02783-05)

11.8 Grundsatzbeschluss Brücke B 1/Herbert-Frommberger-Weg/Friedrich-Henkel-Straße.
- Vorlage des Tiefbauamtes vom 11.08.2005 -
Empfehlung
(Drucksache Nr.:02966-05)
- Nachversand -

11.9 Neubestellung der Landschaftswacht der Stadt Dortmund.
- Mitteilung des Umweltamtes vom 22.06.2005 -
(Drucksache Nr.: 02799-05)

11.10 Schaffung einer Wegebeleuchtung in der KGA Helenenbergweg.
(s. Unterlagen und Beschluss zu TOP 7.9 der 24. Sitzung am 23.10.2001)
- Mitteilung der Städtischen Immobilienwirtschaft vom 16.08.2005 -
(Drucksache Nr.: 03009-05)


11.11 Parkplatzsituation in der Spissenagelstraße, Kirchhörder Straße, Kreuzungsbereich Kirchhörder Berg/Hagener Straße und Erneuerung des Straßennamensschildes auf dem Haselnussweg.
(s. Unterlagen und Beschluss zu TOP 11.7 der 06. Sitzung am 12.04.2005)
- Antwortschreiben des Tiefbauamtes vom 06.07.2005 -
(Drucksache Nr.: 01767-05-E1)

11.12 Bezeichnung des Mahnmals in Dortmund-Großholthausen.
(s. Unterlagen und Beschluss zu TOP 8.1 der 09. Sitzung am 05.07.2005)
- Antwortschreiben des Bauordnungsamtes vom 16.08.2005 -
(Drucksache Nr.: 02667-05-E1)

11.13 Gehwegsicherung auf der Kirchhörder Straße zwischen Olpketalstraße und Durchstraße.
(s. Unterlagen und Beschlüsse zu TOP 13.2 der 45. Sitzung am 30.09.2003 zum Antrag der CDU-Fraktion vom 10.09.2003, TOP 13.7 der 51. Sitzung vom 04.05.2004 und TOP 11.4 der 08. Sitzung am 07.06.2005)
- Ergebnisprotokoll der Einwohnerinformationsveranstaltung am 28.06.2005 der Geschäftsführung der Bezirksvertretung Dortmund-Hombruch vom 29.06.2005 -
(Drucksache Nr.: 06067-04-E2)

11.14 Gestaltung der Domänenstraße.
(s. Unterlagen und Beschluss zu TOP 11.2 der 07. Sitzung am 10.05.2005)
- Ergebnisprotokoll der Geschäftsführung vom 02.07.2005 -
(Drucksache Nr.: 01838-05-E1)

12. Mitteilungen

12.1 Baubeendigungsanzeige:
Bauvorhaben - Fahrbahndeckenerneuerung Baroper Bahnhofstraße in DO-Barop
von der Stockumer Straße bis Thieheuerstraße und Am Hedreisch bis Marktplatz Barop.
- Mitteilung des Tiefbauamtes vom 15.05.2005 -
(Drucksache Nr.: 02800-05)

12.2 Baubeendigungsanzeige:
Bauvorhaben - Erneuerung Froschloch und andere in DO-Hombruch.
- Mitteilung des Tiefbauamtes vom 20.07.2005 -
(Drucksache Nr.: 02984-05)

12.3 Sondernutzung von öffentlichen Wegeflächen.
hier: Martini Markt am 06.11.2005 im Bereich des Hombrucher Marktplatzes von der Singerhoffstraße bis Domänenstraße in Dortmund-Hombruch.
- Mitteilung des Tiefbauamtes vom 18.08.2005 -
(Drucksache Nr.: 03058-05)

12.4 Feststellung von Baumschäden.
hier: Baumfällantrag des Tiefbauamtes vom 25.07.2005
- Pappel und Robinie, Hombrucher Straße (Böschung zur Eierkampstraße)
pflanzliche Krankheiten - Bäume fällen
Die Unterlagen befinden sich zur Einsicht in der Geschäftsstelle der Bezirksvertretung.
(Drucksache Nr.: 02987-05)


13. Anträge und Anfragen

13.1 Erneuerung der Fahrbahn im Bereich der Bushaltestelle Kirchhörde auf der Hagener Straße - nördliche Richtung.
- Antrag der CDU-Fraktion vom 12.08.2005 -
(Drucksache Nr.: 03000-05)

13.2 Ausstattung von Kinderspielplätzen mit neuen Spielgeräten.
hier: Spielplätze - Leineweberstraße und Hohle Eiche.
- Anfrage der CDU-Fraktion vom 01.08.2005 -
(Drucksache Nr.: 03001-05)

13.3 Verkehrsberuhigung der Straße "Zum Nubbental".
- Antrag der SPD-Fraktion und der Fraktion Bündnis90/Die Grünen vom 04.07.2005 -
(Drucksache Nr.: 02843-05)

13.4 Fahrgastunterstand an der Bushaltestelle "Am Hedreisch".
(s. Unterlagen und Beschluss zu TOP 13.4 der 08. Sitzung am 07.06.2005 zur Anfrage der CDU-Fraktion vom 17.05.2005)
- Antwortschreiben der Dortmunder Stadtwerke AG vom 28.06.2005 -
(Drucksache Nr.: 02314-05-E2)

13.5 Kreisverkehre im Stadtbezirk Hombruch.
(s. Unterlagen und Beschluss zu TOP 13.3 der 08. Sitzung am 07.06.2005 zur Anfrage der CDU-Fraktion vom 17.05.2005)
- Antwortschreiben von 6/Dez vom 11.07.2005 -
(Drucksache Nr.: 02312-05-E1)

13.6 Öffnung von Einbahnstraßen für den Radverkehr in Gegenrichtung im Stadtbezirk Hombruch.
(s. Unterlagen und Beschlüsse zu TOP 13.2 der 07. Sitzung am 10.05.2005 zum Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen vom 21.04.2005 und TOP 13.6 der 08. Sitzung am 07.06.2005 zum Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen vom 21.04.2005)
- Äntwortschreiben des Tiefbauamtes vom 19.07.2005 -
(Drucksache Nr.: 02083-05-E2)

13.7 Überprüfung der Abflussrohre der Hausanschlüsse der Olpketal-Grundschule.
(s. Unterlagen und Beschluss zu TOP 13.1. der 07. Sitzung am 10.05.2005 zum Dringlichkeitsantrag der SPD-Fraktion und der Fraktion Bündnis90/Die Grünen vom 21.04.2005)
- Antwortschreiben der Städtischen Immobilienwirtschaft vom 17.08.2005 -
(Drucksache Nr.: 02039-05-E1)

1. Regularien

zu TOP 1.1
Benennung eines BV-Mitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

Zur Mitunterzeichnung der Niederschrift wird Herr Ralf Poggemeier einstimmig benannt.


zu TOP 1.2
Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NW

Der Bezirksvorsteher, Herr Steinmann, weist auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und
43 Abs. 2 GO NW hin und bittet, dieses zu beachten, sofern es im Einzelfall zutreffen sollte.


zu TOP 1.3
Feststellung der Tagesordnung
Der Bezirksvorsteher, Herr Steinmann, schlägt vor, die Tagesordnung um Folgendes zu erweitern und ergänzen:

1. Erweiterung der Tagesordnung

TOP 8.1
Umsetzung des Bäderkonzeptes.
Betreibungsprofile der städtischen Hallenbäder.
- Vorlage der Sport- und Freizeitbetriebe vom 16.08.2005 -

2. Ergänzung der Tagesordnung

TOP 12.3
Sondernutzung von öffentlichen Wegeflächen.
hier: Martini Markt am 06.11.2005
- Mitteilung des Ordnungsamtes vom 31.08.2005 zum verkaufsoffenen Sonntag -

Unter Einbeziehung der oben genannten Veränderungen wird die Tagesordnung der öffentlichen Sitzung einstimmig gebilligt.


zu TOP 1.4
Genehmigung der Niederschrift über die 08. Sitzung der Bezirksvertretung Hombruch am 07.06.2005

Die Niederschrift über die 08. Sitzung der Bezirksvertretung Hombruch am 07.06.2005 wird einstimmig genehmigt.


zu TOP 1.5
Genehmigung der Niederschrift über die 09. Sitzung der Bezirksvertretung Hombruch am 05.07.2005

Die Niederschrift über die 09. Sitzung der Bezirksvertretung Hombruch am 05.07.2005 wird einstimmig genehmigt.




2. Einwohnerfragestunde
(jeweils maximal 30 Minuten - gegen 14:30 Uhr und 16:30 Uhr)

zu TOP 2.1
Einwohnerfragestunde
(Drucksache Nr.: 03266-05-E1)

Frau Hildegard Höher, wohnhaft Egerstraße 36, 44225 Dortmund, stellt folgende Fragen:
1. Wann wird mit dem Umbau des Kinderspiel- und Parkplatzes am Aussigring begonnen?
2. Ist es möglich, den Verbindungsweg von der Gotthelfstraße bis zur Straße Am Hombruchsfeld an den Hochhäusern der Viterra von Brennnesseln und Unkraut zu befreien?

Antwort:
zu 1.
Der Bezirksvorsteher, Herr Steinmann, antwortet, dass der Bezirksvertretung Hombruch dazu keine Informationen vorliegen. Die Bezirksvertretung Hombruch werde die Verwaltung um
einen Sachstandsbericht bitten.

zu 2.
Der Bezirksvorsteher, Herr Steinmann, antwortet, dass die Verwaltung gebeten werde, den Fußweg wieder in einen ordnungsgemäßen Zustand zu bringen. Falls es sich nicht um eine öffentliche Wegefläche handelt, könnte die Viterra zuständig sein. Die Verwaltung wird um Kontaktaufnahme gebeten.



zu TOP 2.2
Einwohnerfragestunde
(Drucksache Nr.: 03266-05-E2)

Herr Werner Steden, wohnhaft Wunnenbergstraße 7, 44229 Dortmund, beklagt sich, auch im Auftrag der Herren Manfred Röhr und Horst Meise, über ihrer Meinung nach unhaltbare Verkehrszustände durch die Bebauung mit dem Edeka-Markt auf dem Gelände der ehemaligen Busschleife am Kirchhörder Berg/Hagener Straße. Er händigt der BV-Hombruch ein umfangreiches Beschwerdeschreiben vom 06.09.05 mit zahlreichen Fotos aus.
Herr Steden erläutert detailliert die Eingabe der drei Beschwerdeführer.

Nach der ausführlichen Diskussion fasst die Bezirksvertretung Hombruch folgende Beschlüsse:

Die Verwaltung wird gebeten, die Eingabe zu prüfen. Weiterhin soll nachmittags bei einem Ortstermin mit Vertreter/-innen der Verwaltung, den Dortmunder Stadtwerken und den Eingebern, die Verkehrssituation besprochen werden.

Vorab soll Folgendes geklärt werden:
· Können die Ein- und Ausfahrt zum Gelände getrennt werden? Kann die Ausfahrt direkt auf die Hagener Straße erfolgen?
· Von wem wird die Tiefgarage genutzt?
· Sollte vor der Ampel vor der Bäckerei Beckmann eine zusätzliche Haltelinie in Richtung Schanze angebracht werden, um die Einfahrt in die Kreuzung zu erleichtern?
· Sollte die Einfahrt von Fahrzeugen auf den Bürgersteig (Ecke Hagener Straße Kirchhörder Berg Richtung Dortmunder Innenstadt) an Pfosten und Bügeln vorbei unterbunden werden?


zu TOP 2.3
Einwohnerfragestunde
(Drucksache Nr.: 03266-05-E3)

Herr Prof. Dr. Ernst-Wilhelm Schwarze, wohnhaft Paul-Sattler-Weg 8a, 44229 Dortmund, und Mitglied des Seniorenbeirates, stellt folgende Fragen:

1. Verkehrsanbindung des Seniorenheimes „An der weißen Taube“:
Aus Sicht von Herrn Prof. Dr. Ernst-Wilhelm Schwarze sei die Anbindung des Seniorenheimes an der „Weißen Taube“ an den öffentlichen Personennahverkehr nicht gegeben. Er fragt, ob sich die BV-Hombruch“ bei den Dortmunder Stadtwerken für eine bessere Anbindung des Seniorenheimes einsetzen würde.

Antwort:
Der Bezirksvorsteher, Herr Steinmann, antwortet, dass die Dortmunder Stadtwerke seitens der Bezirksvertretung gebeten werden, die Angelegenheit zu prüfen, insbesondere auch die Möglichkeit, tagsüber in dem Bereich ein Anrufsammeltaxi einzurichten.

2. Stellung der Mitglieder des Seniorenbeirates in der Bezirksvertretung Hombruch (TOP 4.8 der Sitzung):
Auf die Frage, ob er sich direkt zum Tagesordnungspunkt 4.8 äußern dürfe, weist der Bezirksvorsteher, Herr Steinmann, auf die Möglichkeit hin, seine Fragen jetzt in der Einwohnerfragestunde zu stellen.

Herr Prof. Dr. Schwarze beschwert sich über die geänderte Verfahrensweise der Bezirksvertretung Hombruch im Umgang mit den Mitgliedern des Seniorenbeirates im Stadtbezirk Hombruch. Sie seien bis zur Sitzung am 10.05.05 persönlich eingeladen worden, hätten sämtliche Unterlagen zugeschickt bekommen und auch Rederecht gehabt.

Die Kenntnisse des Seniorenbeirates nicht zu nutzen, sei seiner Meinung nach ein sachlich falsches Verhalten und politisch nicht klug. Dies betreffe auch die Ausgrenzung des Ausländerbeirates durch die Bezirksvertretung.

Diese geänderte Verfahrensweise solle die Bezirksvertretung Hombruch überdenken.

In der Diskussion werden die schon in der letzten Sitzung vorgetragenen Standpunkte erneut
diskutiert. Den seitens Herrn Prof. Dr. Schwarze geäußerten Vorwurf der Ausgrenzung des Senioren- und Ausländerbeirates weist die Bezirksvertretung Hombruch zurück. Beiden Gremien werden gemäß der Hauptsatzung der Stadt Dortmund die Tagesordnungen mit den öffentlichen Unterlagen der Sitzungen der Bezirksvertretung Hombruch zugesandt. Die Mitglieder der Beiräte hätten somit ausreichend Gelegenheit, sich vorzubereiten und Beschlüsse des Seniorenbeirates zu Tagesordnungspunkten der Bezirksvertretung in die Sitzung der Bezirksvertretung Hombruch einzubringen.

Die CDU-Fraktion stellt den Antrag, Herrn Prof. Dr. Schwarze zu TOP 4.8 zum Sachverständigen zu benennen.
Diesem Antrag wird seitens der Bezirksvertretung zugestimmt.



zu TOP 2.4
Einwohnerfragestunde
(Drucksache Nr.: 03266-05-E4)

Frau Romy Pitula-Ries, wohnhaft Stockumer Straße 442, 44227 Dortmund, erläutert ihre unten aufgeführte Eingabe, die sie anschließend der Bezirksvertretung Hombruch aushändigt:

Romy Pitula-Ries Dortmund, den 6.9.2005

Stockumer Str. 442

(Eingang Persebecker Str.)

44227 Dortmund


Bezirksvertretung DO-Hombruch
z.Hd. Herrn Steinmann
Harkortstr. 58

44225 Dortmund


Schulweg-/Verkehrssicherung Eichlinghofen, bes. Stortsweg/Persebecker Straße


Sehr geehrte Damen und Herren,

da ich meine Kinder vier Jahr lang zum katholischen Kindergarten „Maria Königin“ im Stortsweg begleitet und den Weg dorthin mehrmals täglich zu Fuß zurückgelegt habe, kann ich mir ein deutliches Bild von der verheerenden Verkehrssituation im Stortsweg und der Persebecker Straße machen. In beiden „Tempo 30-Zonen“ wird permanent gerast, es werden Parkverbote missachtet und Gehwege be- und zugeparkt.
Sehr oft fahren an den drei angrenzenden Ampelanlagen auch –meist abbiegende- Fahrzeuge während der Grünphase für Fußgänger über die rote Ampel, so dass auch hier Gefahrensituationen für die Kinder entstehen.

Um tiefere Einblicke in dieses Thema zu bekommen, habe ich an den letzten beiden BV-Sitzungen teilgenommen. Dort musste ich leider erfahren, dass die Herren Politiker sich nicht in der Lage sehen, die Verkehrssituation in den Griff zu bekommen.
Zitat des Herrn Grotjahn: „Autofahrer sind eben so, dass sie sich nicht an die Regeln halten. Wir haben nicht das Personal, d.h. Polizeibeamte, um ständig Kontrollen durchzuführen.“ Diese Aussage hat mich als Mutter, deren zwei Kinder inzwischen die Eichlinghofer Grundschule besuchen, sehr erschreckt und empört.

Seit Anfang des Schuljahres begleite ich meine Kinder morgens zur Schule. In der ersten Schulwoche konnte ich im Stortsweg täglich gefährliche Situationen für die Kinder beobachten. Von der Raserei (ich schätze 80% der Autofahrer halten sich nicht an Tempo 30) abgesehen, wird der Gehweg dort, wo keine Sicherheitsbügel aufgestellt sind, als Fahrbahn genutzt, um Linienbussen, LKWs und PKWs auszuweichen. Wegen des hohen Verkehrsaufkommens und der überhöhten Geschwindigkeit der Fahrzeuge ist es Kindern auch kaum möglich, den Stortsweg sicher zu überqueren.

Inzwischen habe ich als Schulweg für meine Kinder die Persebecker Straße gewählt, weil ich die Hoffnung hatte, dass die Persebecker als Anlieger- und Tempo 30-Straße nicht so gefährlich sei. Leider wurde meine Annahme nicht bestätigt. Denn auch hier halten nur die wenigsten Autofahrer –meist Anwohner- die vorgeschriebene Geschwindigkeit ein.

Die neue Ampelschaltung (Ende März`05 wurde die Ampelanlage erneuert) an der Ecke Stockumer-/Persebecker Straße sehe ich als weitere Belastung für die Persebecker Straße. Sie ist jetzt zeitgeschaltet und bremst den Verkehrsfluss auf der Stockumer Straße in zeitlichen Abständen, so dass aus Richtung Oespel kommende Fahrzeuge dazu verleitet werden, die Persebecker Straße zu nutzen, um die rote Ampelphase zu umfahren. Dadurch entsteht auch hier ein sehr hohes Verkehrsaufkommen mit gefährlich hohen Geschwindigkeiten, das für eine Anlieger- und Tempo 30-Straße nicht angebracht ist. Dass Passanten an dieser vermeintlichen Bedarfs-Ampel wegen der Zeitschaltung oft verhältnismäßig lange auf die Grünphase warten müssen, empfinde ich als zusätzliche Benachteiligung der Fußgänger.

Ich bitte Sie, zur berücksichtigen, dass Persebecker Straße und Stortsweg für viele Eichlinghofer Kinder auch am Nachmittag bis in den frühen Abend als Weg zu den beiden Kindergärten, der Grundschule, der Turnhalle, dem Spielplatz, dem Sportplatz, der Jugendfreizeitstätte und dem Haus der Begegnung bei der evangelischen Kirche in der Eichlinghofer Straße stark genutzt wird.

Ich denke, dass ich im Namen vieler Eichlinghofer Eltern spreche, wenn ich fordere, den Fußgängern und besonders den Kindern eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr zu gewährleisten.

Von uns als Erziehungsberechtigen wird erwartet, unsere Kinder zur Einhaltung der Verkehrsregeln anzuhalten. Bitte sorgen Sie dafür, dass es die motorisierten Verkehrsteilnehmer auch tun.

Über Ihre schriftliche Stellungnahme zu dieser Problematik freue ich mich.

Mit freundlichen Grüßen

Romy Pitula-Ries

Antwort:
Der Bezirksvorsteher, Herr Steinmann, antwortet, dass noch in diesem Jahr mit dem Ergebnis der Verkehrszählung in diesem Bereich durch das Stadtplanungsamt zu rechnen sei.
Erst nach Vorliegen der Zahlen könne ein Verkehrskonzept für den gesamten Bereich entwickelt werden.
zu TOP 2.5
Einwohnerfragestunde
(Drucksache Nr.: 03266-05-E5)

Herr Siegfried Stange, wohnhaft Persebecker Straße37, 44427 Dortmund, macht auf folgende Gegebenheiten aufmerksam. Zu den unten aufgeführten Punkten 2 – 4 händigt er der Bezirksvertretung Fotos aus:

1. Verkehrsproblematik Persebecker Straße:
Die Schaltung der Ampel an der Stockumer Straße sei seiner Meinung nach verändert worden. Dadurch stünde die Ampel jede Minute auf „Rot“.
Er mahnt auch eine Verkehrsüberwachung auf der Persebecker Straße an, die seiner Meinung nach vorgeschrieben sei.

Antwort:
Herr Steinmann verweist auf die geplante Verkehrszählung in dem Bereich, die noch in diesem Jahr dort stattfinden soll. Danach würde eine Gesamtkonzept für den gesamten Bereich entwickelt.

2. Gehwegsicherung Grotenbachstraße:
Aufgrund zu schmaler Gehwege, sei die Brücke auf der Grotenbachstraße für Rollstuhlfahrer nicht gefahrlos passierbar. Er bittet darum, die Gehwege zu verbreitern.

3. Grotenbachstraße/Am Spörkel:
Die Querung des Bereiches Grotenbachstraße/Am Spörkel sei seiner Meinung nach für Rollstuhlfahrer gefährlich.

4. Persebecker Straße/vor der Jugendfreizeitstätte:
Weiterhin weist er darauf hin, dass der Bereich vor der Jugendfreizeitstätte auf der Persebecker Straße nicht rollstuhlgerecht sei.

Antwort:
Die Bezirksvertretung Hombruch bittet die Verwaltung, die Angelegenheiten unter den Punkten 2 - 4 zu prüfen.



zu TOP 2.6
Einwohnerfragestunde
(Drucksache Nr.: 03266-05-E6)

Frau Dr. Hannelore Jannack, wohnhaft Meraner Straße 14, 44429 Dortmund, bezieht sich auf TOP 11.4 der Sitzung: Eintragung des „Botanischen Gartens Rombergpark“ in die Denkmalliste der Stadt Dortmund.

Sie bittet darum, dass die Bezirksvertretung Hombruch sich dafür einsetzt, dass folgender/s Bereich/Gebäude mit Bezug zum Rombergpark mit unter Denkmalschutz gestellt werden:

1. Das alte Kutscherhaus aus der Zeit um 1840 (auf Anregung von Frau Dr. Jannack).

2. Die Grünflächen, die das Hotel Rombergpark umgeben.

Antwort:
Der Bezirksvorsteher, Herr Steinmann, antwortet, dass diese Anregungen unter TOP 11.4 beraten werden.



zu TOP 2.7
Einwohnerfragestunde
(Drucksache Nr.: 03266-05-E7)

Frau Ingeborg Bohrmann, wohnhaft Hagener Straße 32, 44429 Dortmund, stellt folgende Frage:

Ist das denkmalgeschützte Maschinenhaus im Rombergpark mit Auflagen zum Denkmalschutz verkauft worden?

Antwort:
Die Bezirksvertretung antwortet, dass diese Frage seitens der Bezirksvertretung Hombruch aus Datenschutzgründen nicht beantwortet werden dürfe.



3. Berichterstattung - unbesetzt


4. Anregungen und Beschwerden (Eingaben)

zu TOP 4.1
Parkplatzsituation in der Kirchhörder Straße.
- Eingabe von Herrn Dr. Wolfgang Neuhaus, Kirchhörder Straße 71, 44229 Dortmund, vom 01.07.2005 -
- Zwischennachrichten des Tiefbauamtes vom 05.07.2005 und 21.07.2005 -
- Zwischennachricht des Bezirksvorstehers vom 05.07.2005 -
- Mitteilung des Ordnungsamtes vom 19.07.2005 -
(Drucksache Nr.: 02801-05)

Nach kurzer Diskussion fasst die BV-Hombruch folgenden Beschluss:

Die Bezirksvertretung Hombruch wird im Anschluss an die Ortsbegehung am Einkaufszentrum Kirchhörder Berg/Hagener Straße (s. Ausführungen zu den TOP’s 2.2 und 11.11 der Sitzung) einen Ortstermin zur Parkplatzsituation in der Kirchhörder Straße mit der Verwaltung und dem Eingeber durchführen.



zu TOP 4.2
Verkehrssituation auf der Persebecker Straße.
(s. Unterlagen und Beschlüsse zu TOP 4.5 der 08. Sitzung am 07.06.2005 und TOP 2.5 der 09. Sitzung am 05.07.2005 zur Eingabe der Bürgerinitiative "Verkehrssicherheit Persebecker Straße", Persebecker Straße 29, 44227 Dortmund, vom 07.05.2005)
- Eingabe der Bürgerinitiative "Verkehrssicherheit Persebecker Straße", Persebecker Straße 29, 44227 Dortmund, vom 14.06.2005 -
(Drucksache Nr.: 02283-05-E1)

Nach kurzer Diskussion stellt die CDU-Fraktion den folgenden Antrag, der einstimmig beschlossen wird:
· Die Eingabe wird zurückgestellt bis die Daten der Verkehrszählung des Stadtplanungsamtes vorliegen.
· Vorab wird die Verwaltung gebeten, zur Gefahrenabwehr zeitnah Geschwindigkeitskontrollen auf der Persebecker Straße durchzuführen und zwar
„rund um die Uhr“ (24 Stunden).

Der Erweiterungsantrag der SPD-Fraktion wird ebenfalls einstimmig beschlossen:
· Folgende Straßen sollen ebenfalls in die Geschwindigkeitskontrollen einbezogen werden: Stortsweg, Hansmannstraße und Stockumer Straße.



zu TOP 4.3
Verkehrssicherheit der Persebecker Straße.
(s. Unterlagen und Beschluss zu TOP 4.6 der 09. Sitzung am 05.07.2005 zu den Eingaben von Herrn Wilfried Flemming, Persebecker Straße 34, 44227 Dortmund, vom 09.06.2005 und 11.06.2005)
- Antwortschreiben des Tiefbauamtes vom 30.06.2005 -
(Drucksache Nr.: 02638-05-E1)

Die Bezirksvertretung Hombruch nimmt das Antwortschreiben des Tiefbauamtes vom 30.06.2005 zur Kenntnis.

Die Behandlung dieser Thematik wird bis zum Vorliegen der Ergebnisse aus den Verkehrszählungen durch das Stadtplanungsamt zurück gestellt. (s. auch TOP 2.4 der Einwohnerfragestunde und Ausführungen zu TOP 4.2 der Sitzung).



zu TOP 4.4
Standort des Papier- und Glascontainers an der Hagener Straße in Höhe der Tankstelle Bommer.
(s. Unterlagen und Beschluss zu TOP 4.4 der 06. Sitzung am 12.04.2005 zur Eingabe von Herrn Friedrich-Wilhelm Distelkamp, Hagener Straße 38, 44225 Dortmund, vom 15.03.2005)
- Zwischennachricht des Tiefbauamtes vom 17.06.2005 -
(Drucksache Nr.: 01730-05-E1)

Die Bezirksvertretung Hombruch nimmt die Zwischenmitteilung des Tiefbauamtes vom 17.06.2005 zur Kenntnis.



zu TOP 4.5
Unterschriftenliste für ein neues Buskonzept im Bereich der unteren Harkortstraße in Hombruch.
(s. Unterlagen und Beschluss zu TOP 2.3 der 08. Sitzung am 07.06.2005 zur Eingabe von Herrn Manfred Sigrist, Kuntzestraße 82, 44225 Dortmund und Herrn Günter Wittenberg, Am Sumpf 9, 44227 Dortmund, vom 07.06.2005)
- Zwischennachricht der Dortmunder Stadtwerke AG vom 13.07.2005 -
(Drucksache Nr.: 02612-05-E13)

Die Bezirksvertretung Hombruch nimmt die Zwischennachricht der Dortmunder Stadtwerke AG vom 13.07.2005 zur Kenntnis.


zu TOP 4.6
Fahrgastunterstände an der Haltestelle Parkhaus Barop und Schanzenweg.
(s. Unterlagen und Beschluss zu TOP 4.5 der 07. Sitzung am 10.05.2005 zur Eingabe von Herrn Michael Niehörster, Körfken 60, 44227 Dortmund, vom 19.04.2005 und Herrn Heinz Windhage, Schanzenweg 4a, 44227 Dortmund, vom 13.12.2002)
- Zwischennachricht der Dortmunder Stadtwerke AG vom 13.07.2005 -
(Drucksache Nr.: 02023-05-E1)

Die Bezirksvertretung Hombruch nimmt die Zwischennachricht der Dortmunder Stadtwerke AG vom 13.07.2005 zur Kenntnis.



zu TOP 4.7
Nutzung des denkmalgeschützten Maschinenhauses im Rombergpark.
(s. Unterlagen und Beschluss zu TOP 2.6 der 08. Sitzung am 07.06.2005 zur Eingabe von Frau Ingeborg Bohrmann, Hagener Straße 32, 44229 Dortmund, vom 07.06.2005)
- Antwortschreiben vom 15.08.2005 -
(Drucksache Nr.: 02612-05-E14)

Die Bezirksvertretung Hombruch nimmt das Antwortschreiben des Liegenschaftsamtes vom 15.08.2005 zur Kenntnis.



zu TOP 4.8
Stellung der Mitglieder des Seniorenbeirates in der Bezirksvertretung Hombruch.
(s. Unterlagen und Beschluss zu TOP 2.2 der 09. Sitzung am 05.07.2005 zur Eingabe von Herrn Prof. Dr. Ernst-Wilhelm Schwarze, Paul-Sattler-Weg 8a, 44229 Dortmund, vom 05.07.2005)
- Antwortschreiben des Amtes für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des Rates vom 20.07.2005 -
(Drucksache Nr.: 02777-05-E8)

Auf die Ausführungen unter TOP 2.3 der Einwohnerfragestunde wird verwiesen.

Herr Prof. Dr. Schwarze und auch Frau Hildegard Höher, Mitglieder des Seniorenbeirates für den Stadtbezirk Hombruch, werden als Sachverständige seitens der Bezirksvertretung Hombruch benannt (s. Antrag der CDU-Fraktion unter TOP 2.3 der Sitzung).

Herr Prof. Dr. Schwarze und Frau Höher fordern die Bezirksvertretung auf, wieder zur Verfahrensweise, die bis zur Sitzung am 10.05.05 galt, zurückzukehren, die Mitglieder des Seniorenbeirates persönlich einschließlich der BV-Unterlagen einzuladen und zudem Rederecht zu gewähren.
In der anschließenden Diskussion werden die schon in der Einwohnerfragestunde und der letzten Sitzung genannten Standpunkte erneut vorgetragen und ausführlich diskutiert.

Der seitens der CDU-Fraktion gestellte Antrag, dem Wunsch der Mitglieder des Seniorenbeirates zu entsprechen, wird mit 8 Ja-Stimmen, 8 Nein-Stimmen (5 x SPD,
3 x Bündnis90/Die Grünen, 1 Enthaltung (SPD) abgelehnt.
Die Mehrheit möchte weiter nach der seit 01.06.05 praktizierten Verfahrensweise vorgehen, da diese der Hauptsatzung der Stadt Dortmund entspricht (s. Antwortschreiben des Amtes für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters vom 20.07.05).

Der folgende Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen wird einstimmig beschlossen:
Die Verwaltung wird gebeten, folgende Frage zu beantworten: Wie gelangen die Unterlagen für die Sitzungen der BV-Hombruch von der Geschäftsstelle des Seniorenbeirates an die Mitglieder des Seniorenbeirates im Stadtbezirk Hombruch?


5. Finanzen und Liegenschaften - unbesetzt


6. Bürgerdienste und Öffentliche Ordnung - unbesetzt


7. Schulen

zu TOP 7.1
Sachstand Schulhöfe "Schadstoffbelastung".
- Vorlage der Städtischen Immobilienwirtschaft vom 09.08.2005 -
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 02936-05)

Nach kurzer Diskussion nimmt die Bezirksvertretung Dortmund-Hombruch einstimmig den Sachstandsbericht Schulhöfe „Schadstoffbelastung“ mit folgender Anmerkung zur Kenntnis:

Die Bezirksvertretung Hombruch bittet die Verwaltung um Beantwortung folgender Frage:
Welche Schulhöfe sind im Stadtbezirk Hombruch betroffen und wie sollen diese langfristig saniert werden?


8. Kultur, Sport und Freizeit - unbesetzt

zu TOP 8.1
Umsetzung des Bäderkonzeptes: Betreibungsprofile der städtischen Hallenbäder.
- Vorlage der Sport- und Freizeitbetriebe Dortmund - Geschäftsbereich Sport vom 16.08.2005 -
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 03008-05)

Die Bezirksvertretung Hombruch nimmt die Vorlage der Sport- und Freizeitbetriebe Dortmund – Geschäftsbereich Sport vom 16.08.2005 zur Kenntnis und empfiehlt dem Rat
der Stadt Dortmund, dem Vorschlag der Verwaltung mit folgender Anmerkung zu folgen:

Für die Bezirksvertretung habe der Erhalt des Hombrucher Hallenbades und die Ausdehnung der Betriebszeiten oberste Priorität.
Die Bezirksvertretung Hombruch bittet die Verwaltung, die Betriebszeit am Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag auf zwei Schwimmbahnen bis 21:30 Uhr in Absprache mit den Vereinen für die Bevölkerung auszudehnen.


9. Kinder und Jugend

zu TOP 9.1
12x12 - Ein Projekt zur Ausbildungsplatzakquise und zur Findung von Paten für Ausbildungsplatzsuchende und Auszubildende.
- Vorlage des Jugendamtes vom 23.05.2005 -
- Auszug aus der nicht genehmigten Niederschrift des Kinder- und Jugendausschusses vom 22.06.2005 -
(Drucksache Nr.: 02186-05)

Der stellvertretende Bezirksvorsteher, Herr Semmler, begrüßt Frau Schmitt, Fachreferentin für Kinder- und Jugendförderung im Stadtbezirk Hombruch.

Frau Schmitt erläutert ausführlich anhand einer Power-Point-Präsentation die Vorlage des Jugendamtes.

In den Jahren 2003 und 2004 seien durch die Aktion 12x12 insgesamt rund 200 zusätzliche Ausbildungsplätze in Dortmund gewonnen worden. In diesem Jahr soll die Gewinnung von Paten die Aktion unterstützen. Für Hombruch möchte Frau Schmitt mit 6 – 7 Personen beginnen, die sich bereit erklären, einen Jugendlichen während der Ausbildungszeit zu begleiten. Ein Ratsvertreter und eine Ratsvertreterin hätten sich schon bereit erklärt, diese Aufgabe zu übernehmen.

In der ausführlichen Diskussion wird das Projekt seitens der Bezirksvertretung begrüßt.
Es sei eine gute Möglichkeit, mit Jugendlichen Kontakt aufzunehmen. Fragen nach dem Datenschutz, den Entscheidungswegen bei der Auswahl der Jugendlichen sowie der Paten und dem Abbruch der Patenschaft konnten von Frau Schmitt abschließend beantwortet werden.

Folgende Anregungen werden seitens der Mitglieder der Bezirksvertretung gegeben:

· Potentielle Paten sollten schon im letzten Schuljahr mit den Lehrern und Jugendlichen Kontakt aufnehmen, damit möglichst früh Vertrauen aufgebaut werden kann.
· Der Datenschutz muss gewährleistet sein.
· Die Zustimmung der Eltern muss vor Beginn der Patenschaft vorliegen.
· Im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft nach § 78 KJHG (SGB XIII) sollte die Thematik 12x12 und Patenschaften besprochen werden.
· Es bestehe die Gefahr, dass bei dem Auswahlkriterium „Ausbildungsfähigkeit“ Jugendliche durch das Raster fallen.
· Der Abschnitt „Messbarkeit des Erfolges“ (Punkt 9 der Vorlage auf Seite 6) sei nicht aussagekräftig. Es wird seitens der BV-Hombruch Nachbesserungsbedarf gesehen. Eine Unterstützung bei der Erarbeitung eines Fragenkataloges zur Evaluation wird seitens der Fraktionen zugesagt.

Danach bedankt sich der stellvertretende Bezirksvorsteher, Herr Semmler, bei Frau Schmitt für die ausführliche Darstellung.
Die Vorlage des Jugendamtes vom 23.05.05 und der noch nicht genehmigte Auszug des Kinder- und Jugendausschusses vom 27.06.05 wird zur Kenntnis genommen.


zu TOP 9.2
Rechtsextremismus bei jungen Menschen und die Herausforderungen für die Kinder- und Jugendförderung in Dortmund.
- Vorlage des Jugendamtes vom 31.05.2005 -
- Auszug aus der noch nicht genehmigten Niederschrift des Kinder- und Jugendausschusses vom 22.06.2005 -
(Drucksache Nr.: 02263-05)

Die Fachreferentin für Kinder- und Jugendförderung im Stadtbezirk Hombruch, Frau Schmitt, erläutert die Vorlage „Rechtsextremismus bei jungen Menschen und die Herausforderung für die Kinder- und Jugendförderung in Dortmund“.

Die Bezirksvertretung Hombruch lobt die ausführliche und informative Darstellung der Thematik. Die Konzeption findet die Zustimmung der Bezirksvertretung Hombruch.

Im Anschluss an die Diskussion, in der alle Fragen abschließend beantwortet werden konnten, nimmt die Bezirksvertretung Hombruch die Vorlage des Jugendamtes vom 31.05.2005 und den Auszug aus der noch nicht genehmigten Niederschrift des Kinder- und Jugendausschusses vom 22.06.2005 zur Kenntnis.


10. Soziales, Familie und Gesundheit - unbesetzt


11. Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen

zu TOP 11.1
Bauleitplanung; Änderung Nr. 2 des Bebauungsplanes Hom 219 - Kieferstraße - im vereinfachten Verfahren nach § 13 BauGB.
hier: Änderungsbeschluss und Beschluss zur Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 13 BauGB i. V. m. § 3 Abs. 2 BauGB.
- Vorlage des Stadtplanungsamtes vom 17.08.2005 -
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 02935-05)

Die Bezirksvertretung Hombruch nimmt die Vorlage des Stadtplanungsamtes vom 17.08.2005
zur Kenntnis und empfiehlt dem Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen einstimmig,
dem Vorschlag der Verwaltung zu folgen.


zu TOP 11.2
Planfeststellungsverfahren "Olpkebach - Gewässerumgestaltung von km 0,00 bis km 0,25 und Hochwasserretention von km 0,48 bis km 0,80"
- Vorlage des Umweltamtes vom 07.07.2005 -
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 02788-05)

Die Bezirksvertretung Hombruch nimmt die Entscheidung der Verwaltung einstimmig zur Kenntnis, die Umgestaltung des Olpkebaches auf 250 m Länge sowie die Anlage eines Hochwasserretentionsraumes entsprechend dem beigefügten Bescheid planfestzustellen.


zu TOP 11.3
Umbau eines Wohnhauses und Errichtung eines Carports auf dem Grundstück Düwelssiepen 3 in Dortmund-Kirchhörde.
- Vorhaben gem. § 35 Abs. 2 und Abs. 4 Nr. 4 Baugesetzbuch (BauGB) -
- Vorlage des Bauordnungsamtes vom 17.08.2005 -
Beschluss
(Drucksache Nr.: 03007-05)

Die Bezirksvertretung Hombruch nimmt die Entscheidung der Verwaltung, eine Baugenehmigung zu erteilen, zur Kenntnis und beschließt einstimmig die Zulassung des Vorhabens.



zu TOP 11.4
Eintragung des "Botanischen Gartens Rombergpark" in die Denkmalliste der Stadt Dortmund.
- Vorlage der Unteren Denkmalbehörde vom 21.06.2005 -
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 02336-05)

Auf die Anregungen von Frau Dr. Hannelore Jannack (s. TOP 2.6 der Einwohnerfragestunde) wird verwiesen.

Die Bezirksvertretung Hombruch nimmt die Vorlage des Bauordnungsamtes vom 21.06.2005 zur Kenntnis und empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig, dem Vorschlag der Verwaltung mit folgenden Anmerkungen zu folgen:

Es wird seitens der Bezirksvertretung Hombruch empfohlen, folgende/s Bereiche/Gebäude ebenfalls unter Denkmalschutz zu stellen:

1. Die Fläche des Moores im nordwestlichen Bereich des Rombergparkes.

2. Das alte Kutscherhaus aus der Zeit um 1840 (auf Anregung von Frau Dr. Jannack).

3. Die Grünflächen, die das Hotel Rombergpark umgeben (auf Anregung von Frau Dr. Jannack).



zu TOP 11.5
Widmung der Stichstraße "Klöcknerstraße" in DO-Kirchhörde.
- Vorlage des Tiefbauamtes vom 15.06.2005 -
Beschluss
(Drucksache Nr.: 02650-05)

Gemäß § 37 Abs. 1 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) i.V.m. § 20 Abs. 2 Buchstabe e der Hauptsatzung der Stadt Dortmund fasst die Bezirksvertretung Dortmund-Hombruch einstimmig folgenden Beschluss:

Gemäß § 6 Abs. 1 des Straßen- und Wegegesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen (StrWG NRW) wird, mit Wirkung vom Tage der öffentlichen Bekanntmachung, die Stichstraße der „Klöcknerstraße“ (Gemarkung Kirchhörde, Flur 3) ohne Beschränkung des Gemeindegebrauchs für den öffentlichen Verkehr als Gemeindestraße gewidmet.


zu TOP 11.6
Widmung der Straße "Ortsmühle" in DO-Barop.
- Vorlage des Tiefbauamtes vom 06.07.2005 -
Beschluss
(Drucksache Nr.: 02781-05)

Gemäß § 37 Abs. 1 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) i.V.m. § 20 Abs. 2 Buchstabe e der Hauptsatzung der Stadt Dortmund fasst die Bezirksvertretung Dortmund-Hombruch einstimmig folgenden Beschluss:

Mit Wirkung vom Tage der öffentlichen Bekanntmachung, werden folgende Straßen gemäß § 6 Abs. 1 des Straßen- und Wegegesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen (StrWG NRW) für den öffentlichen Verkehr als Gemeindestraße gewidmet:

1. Ortsmühle (Gemarkung Barop, Flur 10, Flurstück 208, 209, 210)
2. Verbindungsweg 1 und 2 (Gemarkung Barop, Flur 10, Flurstück 201 und 203)

Die Straße zu Nr. 1 unterliegt in ihrem Gemeingebrauch keiner Beschränkung. Die Verbindungswege zu Nr. 1 und 2 unterliegen der Beschränkung des Gemeingebrauchs "Nur für den Fußgänger- und Radfahrverkehr".


zu TOP 11.7
Kanalerneuerung Stockumer Straße.
- Vorlage des Tiefbauamtes vom 06.07.2005 -
Beschluss
(Drucksache Nr.: 02783-05)

Die Bezirksvertretung Hombruch beschließt einstimmig die Kanalerneuerung Stockumer Straße mit einem Kostenaufwand in Höhe von 300.000,-- Euro.


zu TOP 11.8
Grundsatzbeschluss Brücke B 1/Herbert-Frommberger-Weg/Friedrich-Henkel-Straße.
- Vorlage des Tiefbauamtes vom 11.08.2005 -
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 02966-05)

Die Bezirksvertretung Hombruch nimmt die Vorlage des Tiefbauamtes vom 11.08.2005 einstimmig zur Kenntnis und empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig, dem Vorschlag der Verwaltung zu folgen.




zu TOP 11.9
Neubestellung der Landschaftswacht der Stadt Dortmund.
- Mitteilung des Umweltamtes vom 22.06.2005 -
(Drucksache Nr.: 02799-05)

Die Bezirksvertretung Hombruch nimmt die Mitteilung des Umweltamtes vom 22.06.2005 zur Kenntnis.
Die Mitglieder der Bezirksvertretung sind sich einig, vertretungsweise zwei der sechs Landschaftswächter und einen Vertreter des Umweltamtes zu bitten, von der Tätigkeit
eines Landschaftswächters in einer der nächsten Sitzungen der Bezirksvertretung Hombruch
zu berichten.


zu TOP 11.10
Schaffung einer Wegebeleuchtung in der KGA Helenenbergweg.
(s. Unterlagen und Beschluss zu TOP 7.9 der 24. Sitzung am 23.10.2001)
- Mitteilung der Städtischen Immobilienwirtschaft vom 16.08.2005 -
(Drucksache Nr.: 03009-05)

Nach kurzer Diskussion beschließt die Bezirksvertretung Hombruch einstimmig, wie seitens der Städtischen Immobilienwirtschaft mit Schreiben vom 16.08.05 vorgeschlagen:

Für die Schaffung der Wegebeleuchtung in der Kleingartenanlage Helenenbergweg werden die zusätzlich benötigten Finanzmittel i. H. v. 7.330,61 € - soweit möglich - aus eventuell vorhandenen Restmitteln zwischenzeitlich abgeschlossener Maßnahmen bereitgestellt. Sollten die Restmittel nicht ausreichen, wird die BV-Hombruch aus dem Haushalt 2006 die fehlenden Mittel zur Verfügung stellen.


zu TOP 11.11
Parkplatzsituation in der Spissenagelstraße, Kirchhörder Straße, Kreuzungsbereich Kirchhörder Berg/Hagener Straße und Erneuerung des Straßennamensschildes auf dem Haselnussweg.
(s. Unterlagen und Beschluss zu TOP 11.7 der 06. Sitzung am 12.04.2005)
- Antwortschreiben des Tiefbauamtes vom 06.07.2005 -
(Drucksache Nr.: 01767-05-E1)

Die Bezirksvertretung Hombruch nimmt das Antwortschreiben des Tiefbauamtes vom 06.07.2005 zur Kenntnis und verweist auf die Ausführungen und Beschlüsse unter TOP 2.2
der Einwohnerfragestunde (Eingabe von Herrn Steden zur Verkehrssituation Hohle Eiche/
Hagener Straße).


zu TOP 11.12
Bezeichnung des Mahnmals in Dortmund-Großholthausen.
(s. Unterlagen und Beschluss zu TOP 8.1 der 09. Sitzung am 05.07.2005)
- Antwortschreiben des Bauordnungsamtes vom 16.08.2005 -
(Drucksache Nr.: 02667-05-E1)

Die Bezirksvertretung Hombruch nimmt das Antwortschreiben des Bauordnungsamtes vom 16.08.2005 zur Kenntnis.


zu TOP 11.13
Gehwegsicherung auf der Kirchhörder Straße zwischen Olpketalstraße und Durchstraße.
(s. Unterlagen und Beschlüsse zu TOP 13.2 der 45. Sitzung am 30.09.2003 zum Antrag der CDU-Fraktion vom 10.09.2003, TOP 13.7 der 51. Sitzung vom 04.05.2004 und TOP 11.4 der 08. Sitzung am 07.06.2005)
- Ergebnisprotokoll der Einwohnerinformationsveranstaltung am 28.06.2005 der Geschäftsführung der Bezirksvertretung Dortmund-Hombruch vom 29.06.2005 -
(Drucksache Nr.: 06067-04-E2)

Die Bezirksvertretung Hombruch nimmt das Protokoll der Geschäftsführung der Bezirksvertretung Hombruch vom 29.06.2005 zur Kenntnis und stimmt der weiteren Vorgehensweise der Verwaltung zu.
Die Verlegung der Bushaltestelle “Kleiner Floraweg“ (Fahrtrichtung Hacheney) um ca. 50 Meter Richtung Durchstraße wird einstimmig beschlossen, um den hierbei gewonnenen Freiraum zur Anlage von Stellplätzen im REWE-Nahbereich zu nutzen.

Ergebnisprotokoll

Einwohnerinformationsveranstaltung am 28.06.05 für Anwohner/innen der Kirchhörder Straße im Augustinum, Kirchhörder Str. 101, 44229 Dortmund.
hier: „Herstellung eines Gehweges auf der Kirchhörder Straße zwischen Olpketalstraße
und Durchstraße - Schulwegsicherung“
(s. Beschlüsse zu TOP 13.2 der 45. Sitzung vom 30.09.03 zum Antrag der CDU-Fraktion vom 10.09.2003, TOP 13.7 der 51. Sitzung vom 04.05.2004 und TOP 11.4 der 08. Sitzung vom 07.06.05)

Dauer: 19:00 – 20:45 Uhr

Teilnehmer/innen:
Ulrich Steinmann, Bezirksvorsteher
Manfred Berg, Tiefbauamt
Winfried Joch, Tiefbauamt
Silvia Hollmann-Schiek, 33/Hom


Hans-Jürgen Grotjahn, Sprecher der CDU-Fraktion - zeitweise
Rose Marie Wille, CDU-Fraktion
Thorsten Hoffmann, CDU-Fraktion
Ralf Poggemeier, CDU-Fraktion
Michael Meurer, SPD-Fraktion

Matthias Ulrich, Ratsvertreter CDU - zeitweise

80 Bürgerinnen und Bürger

Der Bezirksvorsteher, Herr Steinmann, begrüßt die Anwesenden und schildert den Werdegang der geplanten Gehwegsicherung. Er verweist auf den in der 8. Sitzung am 07.06.05 unter TOP 11.4 gefassten Grundsatzbeschluss der Bezirksvertretung, den Gehweg auf der Kirchhörder Straße von Olpketalstraße bis Durchstraße herzustellen. Außerdem habe die BV-beschlossen, die Parkplätze vor dem REWE Geschäft zu erhalten.

Er bittet Herrn Joch vom Tiefbauamt die daraufhin geänderten Entwürfe vorzustellen.

Herr Joch erläutert den Anwesenden anhand von Plänen die Entwürfe zur Herstellung
eines Gehweges in der Kirchhörder Straße zwischen Olpketalstraße und Durchstraße, die seitens
der BV-Hombruch in Auftrag gegeben worden sei. (Ausführungen zur beabsichtigte Planung sind im Protokoll vom 18.05.05 aufgeführt.)

Änderungen ergeben sich durch den Erhalt der Parkplätze vor dem REWE-Laden und die dadurch erforderliche Unterbrechung des Fahrradschutzstreifens.
Angedacht sei auch ein Fahrgastunterstand an der Haltestelle „Kleiner Floraweg“, der von den Dortmunder Stadtwerken errichtet werde.

Die Maßnahme wird voraussichtlich im Oktober/November beginnen und noch im Jahre 2005 beendet. Die Gesamtlänge betrage von der Durchstraße bis zur Olpketalstraße 700 Meter.
Herr Berg, für den Bereich „Erschließungsbeiträge“ im Tiefbauamt verantwortlich, informiert, dass im erschließungsbeitragsrechtlichen Sinne der Gehweg des betroffenen Teilabschnittes der Kirchhörder Straße noch nicht „erstmalig endgültig hergestellt“ worden sei. Dadurch seien nach Baugesetzbuch (Bau GB) 90 % dieser Kosten auf die Grundstückseigentümer umzulegen.

Folgende Richtwerte gibt er bekannt, die sich nach Grundstücksgröße, Art der Bebauung (privat/gewerblich), Vollgeschosse, etc. berechnen:

	Größe des Grundstückes	Durchschnittskosten
2	600 qm	1.300 – 1.950 €

Die im Vorfeld von vielen Eigentümern geleisteten Vorausleistungen werden verrechnet.
Sein Angebot, den Anwesenden in Einzelgesprächen nach der Veranstaltung die für ihr Grundstück zu erwartenden Beträge zu schätzen, wird später von vielen anwesenden Anliegern wahrgenommen.

In der Diskussion konnte ein Großteil der Fragen beantwortet werden.
Folgende Anregungen Hinweise und Bitten seitens der Anwohner/-innen werden schwerpunktmäßig vorgetragen:
· Die Bushaltestelle “Kleiner Floraweg“ (Fahrtrichtung Hacheney) sollte um ca. 50 Meter Richtung Durchstraße verlegt werden, um den hierbei gewonnenen Freiraum zur Anlage von Stellplätzen im REWE-Nahbereich zu nutzen.· Wenn der geplante Fahrgastunterstand an der Bushaltestelle “Kleiner Floraweg“ nicht gleichzeitig mit dem Gehweg errichtet werden könne, sollten zumindest Leerrohre für die Leitungen der Beleuchtung gelegt werden.
· Bei starken Regenfällen „schießt“ das Wasser den steilen „Waldhausweg“ herunter. Im Einmündungsbereich Kirchhörder Straße/Waldhausweg läuft dann das Niederschlagswasser nicht ab, da die vorhandenen Straßenkanäle unterdimensioniert seien. Das Wasser überflute die Keller und Garagen der Anwohner/-innen auf der Kirchhörder Straße. Es wird um Abhilfe gebeten.
· Zur Verbesserung der Querungssicherheit, sollte die Querungshilfe um einen Zebrastreifen ergänzt werden.
· Ein Spiegel sollte vor dem Haus Kirchhörder Straße 67 angebracht werden. Durch die Querungshilfe und das Schrägparken vor dem REWE-Geschäft, sei das Ausfahren für die Anwohner/-innen unübersichtlich und führe zu gefährlichen Verkehrssituationen.
· Der Bürgersteig sollte aufgrund des starken Verkehrs auf der Kirchhörderstraße auch von Kindern ab 10 Jahren mit Rädern befahren werden dürfen.
· Tempo 30 wird vor dem REWE-Laden gefordert wie auf der Hagener Straße vor dem Gewerbegebiet.
· Geschwindigkeitskontrollen sollen vor der Geschäftszone der Kirchhörder Straße durchgeführt werden.
· Die Stellplätze auf der Kirchhörder Straße sollten in voller Anzahl erhalten bleiben, da ansonsten ein Verdrängungsprozess der Parkplatzsuchenden in die Seitenstraßen erfolge.

Herr Joch sagt zu, die Anregungen an die entsprechenden Stellen weiterzuleiten, insbesondere die Kanalproblematik, die ihm bisher nicht bekannt gewesen sei.

Der Bezirksvorsteher, Herr Steimann, bedankt sich bei den Sachverständigen.



zu TOP 11.14
Gestaltung der Domänenstraße.
(s. Unterlagen und Beschluss zu TOP 11.2 der 07. Sitzung am 10.05.2005)
- Ergebnisprotokoll der Geschäftsführung vom 02.07.2005 -
(Drucksache Nr.: 01838-05-E1)

Die Bezirksvertretung Hombruch nimmt das Protokoll der Geschäftsführung
der Bezirksvertretung Hombruch vom 02.07.2005 zur Kenntnis und stimmt der weiteren Vorgehensweise mit folgender Anmerkung zu:

Die Verwaltung wird gebeten, bei der Gestaltung der Domänenstraße einen anderen Standort für den neu gepflanzten Baum auf der Harkortstraße/Einmündung Domänenstraße vorzusehen. Dieser versperre den Blick auf Veranstaltungsbühnen, die im Rahmen von Straßenfesten dort aufgestellt würden.

Ergebnisprotokoll

Ortsbesichtigung am 30.06.2005

Thema: Gestaltung der Domänenstraße.
(s. Beschluss zu TOP 11.2 der 07. Sitzung am 10.05.2005)

Dauer: 11:00 – 11:45 Uhr

Teilnehmer/-innen:
Ulrich Steinmann, Bezirksvorsteher
Hans-Jürgen Grotjahn, CDU-Fraktionssprecher
Gerd Alda, SPD-Fraktionssprecher
Thorsten Hoffmann, CDU-Fraktion
Michael Meurer, SPD-Fraktion

Rm Norbert Schilff, SPD
Rm Detlef Münch, parteilos

Heinz Tilly, Tiefbauamt - 66/7-S
Maria Hülshorst, Tiefbauamt - 66/7-S
Lutz Pagenkopf, Tiefbauamt - 66/7-S
Klaus Kücking, Amt für Feuerwehr, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz - 37/4-1
Silvia Hollmann-Schiek, 33/Hom
Beatrice Neuhoff, 33/Hom

Herr Steinmann begrüßt die Anwesenden und führt ins Thema ein. Er verweist auf den Beschluss der Bezirksvertretung Hombruch aus der 07. Sitzung vom 10.05.2005:

Beschluss:
... Die BV-Hombruch beschließt einstimmig, das Teilstück Domänenstraße vom Eingang der Bezirksverwaltungsstelle bis zur Harkortstraße neu gestalten zu lassen.
Das Konzept soll bei einem Ortstermin mit der Verwaltung besprochen werden. ...

Herr Tilly schlägt zur Steigerung der Attraktivität dieses Bereiches vor, die Pflanzkübel zu entfernen. Das Pflaster solle in der Mitte der Domänenstraße zwischen den Bäumen innerhalb der Fläche, die durch die beiden mit dunklen Steinen gebildete Linie begrenzt wird, aufgenommen werden. Auf diesem zwei Meter breiten Streifen solle eine Wechselbepflanzung auf „eingezäunten“ Beeten erfolgen. Sie sollen eine durchgehende „grüne Linie“ vom Eingang der Verwaltungsstelle bis zur Harkortstraße bilden.

Die beiden Baumscheiben im Eingangsbereich der Domänenstraße 1 und die Baumscheibe im Bereich Domänenstraße/Harkortstraße sollen vergrößert und die Verkehrssicherheit optimiert werden. Bedingt durch die Baumwurzeln ist es zu erheblichen Aufwölbungen des Pflasters um diese Baumscheiben herum gekommen.
Um ein einheitliches Bild des Fußgängerbereiches Domänenstraße Harkortstraße zu erhalten, sollen die Baumscheiben wie auf der Harkortstraße mit einem Metallgeländer umrandet werden.
Die beiden Bänke am Spielbereich Domänenstraße/Einmündung Harkortstraße sollen in die Gestaltung integriert werden. Dabei soll eine im oberen und die andere im unteren Bereich positioniert werden.

Herr Kücking von der Feuerwehr erklärt, dass die hohen Häuser gegenüber des Einganges der Verwaltungsstelle „anleiterpflichtig“ seien, da die anleiterbaren Stellen der Gebäude höher als 8 Meter seien. Das bedeutet, dass vor dem Eingang der Bezirksverwaltungsstelle eine vorgeschriebene Freifläche von 5,50 x 12 Meter erforderlich sei. Die jetzige Fläche hätte diese Ausmaße und könne deshalb nicht verkleinert werden. Die anderen Räume zwischen den Bäumen in Richtung Harkortstraße seien von dieser Problematik nicht betroffen.

Frau Hülshorst merkt an, dass die Gestaltung mit anderen Materialien oder Steinen, z. B. im Eingangsbereich der Verwaltungsstelle geprüft werden müsse, da die Domänenstraße und der Marktplatz mit Fördergeldern umgestaltet worden sei.

Herr Tilly wird voraussichtlich in der Oktobersitzung der BV-Hombruch die Neugestaltung des Bereiches anhand eines Planes vorstellen.

Die Vorschläge und weitere Vorgehensweise findet die Zustimmung der Anwesenden.

Herr Steinmann bedankt sich bei den Sachverständigen für die Ausführungen.




12. Mitteilungen

zu TOP 12.1
Baubeendigungsanzeige:
Bauvorhaben - Fahrbahndeckenerneuerung Baroper Bahnhofstraße in DO-Barop
von der Stockumer Straße bis Thieheuerstraße und Am Hedreisch bis Marktplatz Barop.
- Mitteilung des Tiefbauamtes vom 15.05.2005 -
(Drucksache Nr.: 02800-05)

Die Bezirksvertretung Hombruch nimmt die Mitteilung des Tiefbauamtes vom 15.05.2005
zur Kenntnis.


zu TOP 12.2
Baubeendigungsanzeige:
Bauvorhaben - Erneuerung Froschloch und andere in DO-Hombruch.
- Mitteilung des Tiefbauamtes vom 20.07.2005 -
(Drucksache Nr.: 02984-05)

Die Bezirksvertretung Hombruch nimmt die Mitteilung des Tiefbauamtes vom 20.07.2005
zur Kenntnis.


zu TOP 12.3
Sondernutzung von öffentlichen Wegeflächen.
hier: Martini Markt am 06.11.2005 im Bereich des Hombrucher Marktplatzes von der Singerhoffstraße bis Domänenstraße in Dortmund-Hombruch.
- Mitteilung des Tiefbauamtes vom 18.08.2005 -
(Drucksache Nr.: 03058-05)

Die Bezirksvertretung Hombruch nimmt die Mitteilungen des Tiefbauamtes vom 18.08.2005 und des Ordnungsamtes vom 31.08.2005 zur Kenntnis.


zu TOP 12.4
Feststellung von Baumschäden.
hier: Baumfällantrag des Tiefbauamtes vom 25.07.2005
- Pappel und Robinie, Hombrucher Straße (Böschung zur Eierkampstraße)
pflanzliche Krankheiten - Bäume fällen
Die Unterlagen befinden sich zur Einsicht in der Geschäftsstelle der Bezirksvertretung.
(Drucksache Nr.: 02987-05)

Die Bezirksvertretung Hombruch nimmt den Baumfällantrag des Tiefbauamtes vom 25.07.2005 zur Kenntnis.


13. Anträge und Anfragen

zu TOP 13.1
Erneuerung der Fahrbahn im Bereich der Bushaltestelle Kirchhörde auf der Hagener Straße - nördliche Richtung.
- Antrag der CDU-Fraktion vom 12.08.2005 -
(Drucksache Nr.: 03000-05)

Auf die Ausführungen und Beschlüsse zu den TOP’s 2.2 und 11.11 wird verwiesen.

Die CDU-Fraktion schlägt vor, den Sachverhalt des folgenden Antrages beim Ortstermin zu klären, der unter TOP 2.2 der Sitzung beschlossen wurde. Damit ist die Bezirksvertretung Hombruch einverstanden.

Antrag der CDU-Fraktion:
Erneuerung der Fahrbahn im Bereich der Bushaltestelle Kirchhörde auf der Hagener Straße – nördliche Richtung

Im Fahrbahnbereich der Hagener Straße Bereich der Bushaltestelle Kirchhörde – Fahrtrichtung Innenstadt – der Buslinie 450, bilden sich bei Regenwetter erhebliche Wasserrückstände auf der Fahrbahn, so dass durch den anfahrenden Bus die wartenden Fahrgäste bespritzt werden.

Die Verwaltung wird daher gebeten, diesen Missstand so schnell als möglich zu beseitigen, gffls. bitten wir einen Ortstermin anzuberaumen.


zu TOP 13.2
Ausstattung von Kinderspielplätzen mit neuen Spielgeräten.
hier: Spielplätze - Leineweberstraße und Hohle Eiche.
- Anfrage der CDU-Fraktion vom 01.08.2005 -
(Drucksache Nr.: 03001-05)

Die BV-Hombruch nimmt die folgende Anfrage der CDU-Fraktion vom 01.08.2005 zur
Kenntnis:

Austattung von Kinderspielplätzen mit neuen Spielgeräten

Nach dem Verkauf des Grundstückes Bozener Straße/Hagener Straße (ehemaliger Kinderspielplatz) bitten wir die Verwaltung um die Beantwortung der Frage, ob aus einem Teilerlös des Grundstückes nicht ein paar Kinderspielgeräte für die Spielplätze Leineweberstraße und Hohle Eiche finanziert werden können?

Sie beschließt auf Bitte der SPD-Fraktion die Erweiterung der Anfrage um folgende Fragestellung:
Die Verwaltung wird gebeten, den Bedarf an zusätzlichen Ausstattungsgegenständen für die Spielplätze des gesamten Stadtbezirkes Hombruch zu ermitteln.

zu TOP 13.3
Verkehrsberuhigung der Straße "Zum Nubbental".
- Antrag der SPD-Fraktion und der Fraktion Bündnis90/Die Grünen vom 04.07.2005 -
(Drucksache Nr.: 02843-05)

Mit 17 Ja-Stimmen beschließt die Bezirksvertretung Hombruch bei einem Ortstermin, die im Antrag der SPD-Fraktion und der Fraktion Bündnis90/Die Grünen vom 04.07.2005 aufgeführten Problemstellungen mit der Verwaltung und den Anwohner/-innen zu besprechen:

Verkehrsberuhigung der Straße „Zum Nubbental“

Die Verwaltung wird gebeten, zur Einhaltung der Geschwindigkeit bzw. des Durchfahrverbots und damit zur Sicherheit der Passanten und Kinder durch Verkehrsnasen und alternierenden Parkplätzen im mittleren Abschnitt der Straße und Abpfostung vor der Brücke (Uni-Tangente) im hinteren Teil – von der Stockumer Straße gesehen – ausreichend Sicherheit zu gewährleisten.

Begründung:
Die Straße Zum Nubbental hat sich in den letzten 5 Jahren vom reinen Wirtschaftsweg durch eine starke Wohnbebauung zur reinen Anwohnerstraße entwickelt, an der vorwiegend junge Familien mit kleinen Kindern wohnen. Die Straße ist als 30km-Zone ausgewiesen und wird in zunehmendem Maße von den Anwohnern der Parallelstraße Eichlinghofer Straße bzw. Gäuseland als Schleichweg benutzt, seitdem die Eichlinghofer Straße durch die Ausweisung von alternierenden Parkplätzen nicht mehr zügig durchfahren werden kann. Dabei wird die 30km-Regelung in den meisten Fällen missachtet. So ist es im mittleren Teil der Straße auch aufgrund des teilweise fehlenden Bürgersteigs schon öfters zu bedrohlichen Situationen für Passanten und Kinder gekommen.

Der hintere Teil der Straße, der ins Feld führt, ist generell für die Durchfahrt gesperrt (Ausnahme: Anlieger und landwirtschaftlicher Verkehr). Auch dies wird in zunehmendem Maße missachtet. Aufgrund ihrer Breite und des Gefälles vom Feld her wird sie von Radfahrern wie auch von den widerrechtlichen Benutzern gerne als Beschleunigungsstrecke benutzt, während die Brücke (Querung der Uni-Tangente) als kostenlose Reparaturwerkstatt und Treff unter Zurücklassung von Müll (zerschlagenes Glas, Autoteile etc.) dient. Auch hier ist es schon zu Fast-Unfällen mit den dort spielenden Kindern der Anwohner gekommen.


zu TOP 13.4
Fahrgastunterstand an der Bushaltestelle "Am Hedreisch".
(s. Unterlagen und Beschluss zu TOP 13.4 der 08. Sitzung am 07.06.2005 zur Anfrage der CDU-Fraktion vom 17.05.2005)
- Antwortschreiben der Dortmunder Stadtwerke AG vom 28.06.2005 -
(Drucksache Nr.: 02314-05-E2)

Die Bezirksvertretung Hombruch nimmt das Antwortschreiben der Dortmunder Stadtwerke AG vom 28.06.2005 zur Kenntnis.
zu TOP 13.5
Kreisverkehre im Stadtbezirk Hombruch.
(s. Unterlagen und Beschluss zu TOP 13.3 der 08. Sitzung am 07.06.2005 zur Anfrage der CDU-Fraktion vom 17.05.2005)
- Antwortschreiben von 6/Dez vom 11.07.2005 -
(Drucksache Nr.: 02312-05-E1)

Die Bezirksvertretung Hombruch nimmt das Antwortschreiben von 6/Dez vom 11.07.2005 zur Kenntnis.
Die Bezirksvertretung Hombruch spricht dem Stadtplanungsamt ein großes Lob für die Übersicht über mögliche Kreisverkehre im Stadtbezirk Hombruch aus.


zu TOP 13.6
Öffnung von Einbahnstraßen für den Radverkehr in Gegenrichtung im Stadtbezirk Hombruch.
(s. Unterlagen und Beschlüsse zu TOP 13.2 der 07. Sitzung am 10.05.2005 zum Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen vom 21.04.2005 und TOP 13.6 der 08. Sitzung am 07.06.2005 zum Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen vom 21.04.2005)
- Antwortschreiben des Tiefbauamtes vom 19.07.2005 -
(Drucksache Nr.: 02083-05-E2)

Die Bezirksvertretung Hombruch nimmt das Antwortschreiben des Tiefbauamtes vom 19.07.2005 zur Kenntnis.


zu TOP 13.7
Überprüfung der Abflussrohre der Hausanschlüsse der Olpketal-Grundschule.
(s. Unterlagen und Beschluss zu TOP 13.1. der 07. Sitzung am 10.05.2005 zum Dringlichkeitsantrag der SPD-Fraktion und der Fraktion Bündnis90/Die Grünen vom 21.04.2005)
- Antwortschreiben der Städtischen Immobilienwirtschaft vom 17.08.2005 -
(Drucksache Nr.: 02039-05-E1)

Die Bezirksvertretung Hombruch nimmt das Antwortschreiben der Städtischen Immobilienwirtschaft vom 17.08.2005 zur Kenntnis.



Ulrich Steinmann Ralf Poggemeier Silvia Hollmann-Schiek
Bezirksvorsteher BV-Mitglied Schriftführerin