Niederschrift (öffentlich)

über die 14. Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord


am 25.11.2015
Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstraße 50-58, Raum 227/228




Sitzungsdauer: 16:00 - 18:50 Uhr


Anwesend:

a) Mitglieder der Bezirksvertretung:

Dr. Ludwig Jörder Bezirksbürgermeister


Siegfried Böcker
Gerda Bogdahn
Siegfried Borchardt
Mustapha Essati
David Grade
Brigitte Hoffmann
Gerda Horitzky Brigitte Jülich
Fatma Karacakurtoglu
Cüneyt Karadas 1. stellv. Bezirksbürgermeister
Rico Koske
Gertrud Kuska
Thomas Lichtenberg
Anja Lohmann
Dorian Vornweg
Cornelia Wimmer

Entschuldigt sind:
Marcus Bäckerling
Andreas Urbanek

b) Mitglieder des Rates

Dirk Logermann

c) Seniorenbeirat

Frau Kalamayka Frau Hägerbäumer

d) Integrationsrat

Herr Schaefer

e) Verwaltung

Frau Bonan FB 1


Herr Finger StA 61
Herr Werner StA 40
Jürgen Göken StA 33
Simone Uhlmann StA 33
Ubbo de Boer Obmann der Stadt Dortmund für die Nordstadt


Veröffentlichte Tagesordnung:

Tagesordnung (öffentlich)

für die 14. Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord,
am 25.11.2015, Beginn: 16:00 Uhr,
Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstraße 50-58, Raum 227/228


1. Regularien

1.1 Benennung eines BV-Mitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift


1.2 Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW


1.3 Feststellung der Tagesordnung


1.4 Genehmigung der Niederschrift über die 13. Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord am 28.10.2015

2. Einwohnerfragestunde

3. Berichterstattung

3.1 Sachstandsbericht Westfalenhütte
Berichterstatter: Herr Finger StA 61

(Drucksache Nr.: 03105-15) Notes Link

4. Eingaben

5. Finanzen und Liegenschaften

5.1 Haushaltsmittel der Bezirksvertretung (BV) Innenstadt Nord für das Jahr 2016 und Zwischenbericht über den Umsetzungsstand der BV Maßnahmen und die Verwendung der Finanzmittel
Beschluss

(Drucksache Nr.: 02609-15) Notes Link

hierzu -> Antrag zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 02609-15-E1) Notes Link

5.2 Förderantrag des Förderkreis Nordmarkt-Grundschule
(Drucksache Nr.: 03000-15) Notes Link

5.3 Förderantrag des Fördervereins der Diesterweg-Grundschule
(Drucksache Nr.: 03001-15) Notes Link

5.4 Förderantrag des Fördervereins der Kielhornschule
(Drucksache Nr.: 03002-15) Notes Link

5.5 Förderantrag Bezent e.V.
(Drucksache Nr.: 03003-15) Notes Link

5.6 Förderantrag DO-Ton e.V.
(Drucksache Nr.: 03004-15) Notes Link

5.7 Förderantrag 1. JJC Dortmund e.V.
(Drucksache Nr.: 03005-15) Notes Link

5.8 Förderantrag Förderverein Lessing-Grundschule e.V.
(Drucksache Nr.: 03006-15) Notes Link

5.9 Förderantrag des Fördervereins Grundschule Kleine Kielstraße
(Drucksache Nr.: 03007-15) Notes Link

5.10 Förderantrag des Knappenunterstützungsvereins "Glück - Auf 1867" Dortmund
(Drucksache Nr.: 03008-15) Notes Link

5.11 Aktueller Sachstandsbericht der Bezirksvertretungsmaßnahmen des Fachbereichs Tiefbau
Sachstandsbericht StA 66
(Drucksache Nr.: 03011-15) Notes Link

5.12 Aktueller Sachstandsbericht der Bezirksvertretungsmaßnahmen des Fachbereichs städtische Immobilienwirtschaft
Sachstandsbericht StA 65
(Drucksache Nr.: 03012-15) Notes Link

5.13 Erneuerung der Fahrbahndecke Wambeler Str. von Lünener Str.
hier: Aufhebung des Beschlusses der Bezirksvertretung

Mitteilung StA 33
(Drucksache Nr.: 03014-15) Notes Link

5.14 Herrichtung des Leopoldplatzes
Mitteilung StA 66
(Drucksache Nr.: 03016-15) Notes Link

5.15 Antrag auf Kostenbeteiligung für Hunde-Auslauffläche neben dem Festplatz Eberstraße / gegenüber Naturkundemuseum
hier: Protokoll des Ortstermins am 29.10.15

Mitteilung Geschäftsführung
(Drucksache Nr.: 01796-15-E1) Notes Link
hierzu -> Antrag Kostenbeteiligung
(Drucksache Nr.: 01796-15-E2) Notes Link

5.16 Förderantrag der FABIDO für das Familienzentrum Uhlandstr. (Jahreskurs Bauernhofprojekt)
Antrag (57)
(Drucksache Nr.: 03128-15) Notes Link

5.17 Förderantrag für das Projekt "Freifunk in der Nordstadt"
(Drucksache Nr.: 03126-15) Notes Link

6. Bürgerdienste und öffentliche Ordnung

6.1 Planung verkaufsoffene Sonntage 2016
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 02571-15) Notes Link

7. Schulen

7.1 Erklärung zu schulischen Rahmenbedingungen
Erklärung
(Drucksache Nr.: 03104-15) Notes Link

8. Kultur, Sport und Freizeit

9. Kinder und Jugend

10. Soziales, Familie und Gesundheit

11. Umwelt, Planen und Wohnen

11.1 Projekt "Nordwärts", 1. Sachstandsbericht
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 01862-15) Notes Link

11.2 Niederschlagswassereinleitung Areal Westfalenhütte in die Körne
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 02882-15) Notes Link

12. Bauen und Infrastruktur

12.1 Kanalbaumaßnahmen 2016 ff. im Stadtgebiet Dortmund
Beschluss/Empfehlung
(Drucksache Nr.: 01833-15) Notes Link

12.2 4. Quartalsbericht 2015 der Städtischen Immobilienwirtschaft zu Hochbaumaßnahmen
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 00860-15) Notes Link

13. Wirtschaftsförderung

14. Anträge

14.1 Trödelmarkt Fredenbaum
Antrag zur TO (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 03094-15) Notes Link



14.2 Bewirtschaftung der Hundeauslaufflächen im Stadtbezirk Innenstadt-Nord
Antrag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 03129-15) Notes Link

14.3 Absenkung des Gehwegs an der Treibstraße
Antrag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 03130-15) Notes Link

14.4 Trödelmarkt im Fredenbaum
Antrag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 03131-15) Notes Link

15. Anfragen

15.1 Wohnungsmarktbericht
Anfrage zur TO (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 03093-15) Notes Link

15.2 Verkehrsuntersuchung Innenstadt-Ost
hier: Ausbau Semerteichstraße

Anfrage zur TO (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 01951-15-E2) Notes Link

15.3 Verkehrskonzept Hafen
Anfrage zur TO (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 00387-15-E6) Notes Link

15.4 Dateianhänge in Freien und Quelloffenen Formaten
Gemeins. Anfrage zur TO(Fraktion B'90/Die Grünen, Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 01534-15-E2) Notes Link

15.5 Beschlüsse der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord
Anfrage zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 03106-15) Notes Link

15.6 Fredenbaumpark, Stromversorgung für Veranstaltungen
Anfrage zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 03124-15) Notes Link

15.7 Fredenbaumpark-Aufwertung, Instandsetzung Sturmschäden
Anfrage zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 03123-15) Notes Link

15.8 Fahrbahndeckenerneuerung und Gehwegsanierung Nordstraße, Herold- bis Mallinckrodtstr.
Anfrage zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 03122-15) Notes Link

15.9 Fenstersanierung Fußballsportanlage Hoeschpark
Anfrage zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 03107-15) Notes Link

16. Mitteilungen

16.1 Extremismusprävention an den Nordstadt-Schulen
Beantwortung der Anfrage
(Drucksache Nr.: 02186-15-E1) Notes Link

16.2 Benennung von neuen Straßen in Dortmund Innenstadt-Nord
1. Neue Erschließungsstr. westl. der Warmbreitbandstr.
2. Namentliche Zuordnung der südl. Verlängerung zur Warmbreitbandstr.

Mitteilung StA 66 (66)
(Drucksache Nr.: 03010-15) Notes Link

16.3 Baumfällanträge
Baumfällanträge (66)
(Drucksache Nr.: 03092-15) Notes Link


Der Bezirksbürgermeister Herr Dr. Jörder eröffnet die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord. Er stellt die ordnungsgemäße Einberufung und Beschlussfähigkeit der Bezirksvertretung fest.


1. Regularien


zu TOP 1.1
Benennung eines BV-Mitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

Zur Mitunterzeichnung der Niederschrift wurde Herr Böcker benannt.


zu TOP 1.2
Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW

Der Vorsitzende wies auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW hin und bat, dieses zu beachten, sofern es im Einzelfall zutreffen sollte.


zu TOP 1.3
Feststellung der Tagesordnung

Die Tagesordnung wurde wie veröffentlicht festgestellt und um folgende Punkte erweitert:

TOP 3.2 Berichterstattung zum Thema „Veränderte Schullandschaft
TOP 3.3 Berichterstattung zum Thema „Nordwärts“
TOP 5.18 Förderantrag Planerladen e.V.
TOP 5.19 Umsetzung des Kommunalinvestitionsförderungsgesetztes in Dortmund
TOP 5.20 Förderantrag Türkspor Dortmund 2000 e.V.
TOP 5.21 Beantragungen von Fördermitteln aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen“ in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur
TOP 6.2 Schließung der Aufenthalts- und Beratungseinrichtung für Alkohol konsumierende Mensen – Café BERTA
TOP 10.1 Konzept zur Übertragung des Netzwerkes INFamilie auf die Aktionsräume der Sozialen Stadt
TOP 15.10 Beantwortung einer Anfrage zum Thema „Geschwindigkeitsüberschreitungen einiger Autofahrer“
TOP 15.11 Beantwortung einer Anfrage zum Thema „Verbreitung und Bekämpfung von Riesenbärenklau und Jakob-Kreuzkraut
TOP 15.12 Beantwortung einer Anfrage zum Thema „Weiterbau Radwanderweg“
TOP 15.13 Projekt Nordwärts und Café Berta
TOP 15.14 Projekt Nordwärts – Projektmonitoring
TOP 16.4 Rückwärtsfahrverbot bei der Abfalleinsammlung

zu TOP 1.4
Genehmigung der Niederschrift über die 13. Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord am 28.10.2015

Die Niederschrift über die 13. Sitzung des Bezirksvertretung Innenstadt-Nord am 28.10.2015 wurde mit folgender Änderung einstimmig genehmigt:
· Auf Seite 1 ist Herr Lichtenberg bei „a) Mitglieder der Bezirksvertretung“ einzutragen und bei „Entschuldigt sind“: zu streichen. Die Anwesenheitsliste wird entsprechend geändert.
· Auf Seite 9 TOP 5.3 und Seite 13 TOP 14.5 ändert sich das Abstimmergebnis in Stimmen der SPD-Fraktion (7)
· Auf Seite 11 TOP 13.2 wurde nochmals deutlich gemacht, dass es einstimmiger Tenor der Bezirksvertretung sei, die Vorlage zu empfehlen mit Streichung der Punkte Flughafen und Groppenbruch ( liegen nicht im Zuständigkeitsbereich Innenstadt-Nord).
· Unter den TOP 14.2, 14.5 und 14.6 muss es richtig lauten: Bezirksvertretung Innenstadt-Nord


2. Einwohnerfragestunde

3. Berichterstattung

zu TOP 3.1
Sachstandsbericht Westfalenhütte
Berichterstattung Herr Finger (StA 61)
(Drucksache Nr.: 03105-15)

Herr Finger (StA 61) stellte der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord ausführlich den aktuellen Stand der Planungen und das weitere Vorgehen vor. Er stand für Fragen zur Verfügung, die auch entsprechend beantwortet wurden.
(siehe Anlage)

Eine Vorlage der Verwaltung wird für Anfang 2016 angekündigt.
zu TOP 3.2
Veränderte Schullandschaft (Gesamtschule)
Berichterstattung: Herr Werner (StA 40)
(Drucksache Nr.: 03208-15)

Herr Werner (StA 40) erläuterte der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord das Vorgehen der Verwaltung zur geplanten Zusammenlegung der „Gertrud-Bäumer-Realschule“ und der „Hauptschule Am Hafen“. Durch die Ablehnung des Konzepts durch beide Schulkonferenzen werden die Schulformen weitergeführt und der Wille der Schulen wird entsprochen. Seitens der Schulverwaltung werden die vorhandenen Systeme unterstützt und gestärkt.

(siehe TOP 7.1.)


zu TOP 3.3
"Nordwärts"
Berichterstattung Frau Bonan (FB 1)
(Drucksache Nr.: 03222-15)

Frau Bonan (FB 1) beantwortete ausführlich die Anfragen unter den TOP’s 5.13 und 5.14) und die Fragen aus der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord.

Weiter kündigte sie einen jährlichen Sachstandsbericht an und wies darauf hin, dass Projektideen auch direkt an das Projekt „Nordwärts“ zu gerichtet werden können, ohne die Bezirksvertretung einzubeziehen.

Der Ablauf des Verfahrens wurde noch anhand von Beispielen erläutert.


4. Eingaben

5. Finanzen und Liegenschaften

zu TOP 5.1
Haushaltsmittel der Bezirksvertretung (BV) Innenstadt Nord für das Jahr 2016 und Zwischenbericht über den Umsetzungsstand der BV Maßnahmen und die Verwendung der Finanzmittel
(geschoben aus der Oktober-Sitzung)
Beschluss
(Drucksache Nr.: 02609-15)
Beschluss

1. Die von der Verwaltung unterbreiteten Vorschläge zur Verwendung der Haushaltsmittel des Ergebnis- und Finanzplans 2015 werden zur Kenntnis genommen (Anlagen 1-5).

2. Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord beschließt einstimmig im Rahmen des Budgets die vorgeschlagenen Einzelmaßnahmen und priorisiert die konsumtiven und investiven Maßnahmen.
Konsumtive Mittel 2016
Nr.
FB
Objekt
Bezeichnung
Betrag
Anmerkung
1
57
TEK Bülowstr. 15
Sichtschutz für Zaun im Bereich Parkplatz
1.500,00 €
2
65
Albrecht-Brinkmann GS
Erneuerung von zwei Außentüren, Pausenhof
22.000,00 €
3
65
Diesterweg GS
Erneuerung Turnhallenfassade
175.000,00 €
4
65
Diesterweg GS
Turnhalle, Erneuerung des Prallschutzes
15.000,00 €
5
65
GS Kleine-Kielstr.
Sanierung der innenliegenden WC's (Planungskosten)
22.000,00 €
6
66
Fredenbaumpark
Reparatur Brücke
10.000,00 €
7
66
Grünanlage Blücherpark
Aufwertung
15.000,00 €
erhöht um 3.000,00 €
8
66
Grünanlage Fredenbaumpark
Optimierung Vegetation
10.000,00 €
erhöht um 3.000,00 €
9
66
Grünanlage Fredenbaumpark
Überh., Ertüchtigung Wegenetz
20.000,00 €
10
66
Stadtbezirk
Gehwegabsenkungen
50.000,00 €
Nach Absprache, erhöht um 20.000,00 €
11
66
Stadtbezirk
Gehwegreparaturen
50.000,00 €
verringert um 50.000,00 €, nach Absprache
12
66
Stadtbezirk
Blumenzwiebeln, Leguminoseneinsaaten und Wildblumen, diese als Straßenbegleitgrün
1.000,00 €
erhöht am 400,00 €
13
66
Stadtbezirk
Fahrbahnreparaturen
50.000,00 €
verringert um 50.000,00 €, nach Absprache
14
66
Stadtbezirk
Herrichtung Wege in Grünanlagen
10.000,00 €
ohne Grünanlage Kapellen-/Born-/Mühlenstr.
15
66
Stadtbezirk
Pflanzungen in Grünanlagen
10.000,00 €
ohne Fredenbaumpark
16
66
Grünanlage Fredenbaumpark
attraktive Bepflanzung Beete Schmiedingslust
10.000,00 €
17
Schul- und Bildungsprojekte
20.000,00 €
18
Stadtbezirksmarketing
ggf. Aufstockung der Basissumme
13.000,00 €
19
66
Stadtbezirk
Radwegreparaturen
30.000,00 €
Nach Absprache
20
51
KSP Spohrstr.
Austausch Spielgerät
10.000,00 €



Summe
544.500,00 €




vorhandene Mittel (Mittel 2016 und Rest 2015)
583.716,82 €




Rest gesamt
39.216,82 €

investive Mittel 2016


Nr.
FB
Objekt
Bezeichnung
Betrag
Anmerkung
1
51
KSP Alsenstraße
Sandspielgerät
12.000,00 €
2
51
KSP Gneisenaustraße
Erneuerung der Podeste
10.000,00 €
3
51
KSP Holsteiner Straße
Podest mit Netz
6.000,00 €
4
51
KSP Holsteiner Straße
Balkenwippe
3.000,00 €
5
57
TEK Stollenstr. 40
2 Wippen und eine Schaukel für das Außengelände für U3
9.000,00 €
6
57
TEK Uhlandstr. 170
Kletteranlage für das Außengelände
15.000,00 €
7
66
Stadtbezirk
Anschaffung von Senioren- und Jugendbänken
10.000,00 €
erhöht um 5000, Standortvorschläge aus der BV
8
66
Keuning-Haus-Park
Beleuchtungsoffensive: Ausbau und Optimierung der Wegebeleuchtung
70.000,00 €
9
66
Stadtbezirk
Sauberkeitsoffensive: Aufstellung zusätzlicher Müllbehälter
10.000,00 €
Standortvorschläge aus der BV
10
66
Keuning-Haus
Anschaffung eines Mehrgenerationen-Spielgeräts
10.000,00 €
11
Stadtbezirk
Förderung WLAN
10.000,00 €
nach Absprache



Summe
165.000,00 €




vorhandene Mittel (Mittel 2016 und Rest 2015 und Aufhebung Beschluss TOP 5.13)
218.050,79 €




Rest gesamt
53.050,79 €


3. Die Verwaltung wird beauftragt, die von der Bezirksvertretung beschlossenen Maßnahmen nach Vorliegen der formellen Voraussetzungen durchzuführen.
4. Die Bezirksvertretung nimmt den Zwischenbericht 2015 zur Kenntnis (Anlagen 1 bis 3)





zu TOP 5.1.1
Haushaltsmittel der Bezirksvertretung (BV) Innenstadt Nord für das Jahr 2016 und Zwischenbericht über den Umsetzungsstand der BV Maßnahmen und die Verwendung der Finanzmittel; Antrag zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 02609-15-E1)

Siehe TOP 5.1


zu TOP 5.2
Förderantrag des Förderkreis Nordmarkt-Grundschule
(Drucksache Nr.: 03000-15)

Die Mitglieder der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nehmen den Förderantrag zur Kenntnis und beschließen einstimmig, die Fördersumme in Höhe von 500,00 € aus Mitteln der Vereins- und Kulturförderung zur Verfügung zu stellen.


zu TOP 5.3
Förderantrag des Fördervereins der Diesterweg-Grundschule
(Drucksache Nr.: 03001-15)

Die Mitglieder der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nehmen den Förderantrag zur Kenntnis und beschließen einstimmig, die Fördersumme in Höhe von 500,00 € aus Mitteln der Vereins- und Kulturförderung zur Verfügung zu stellen.


zu TOP 5.4
Förderantrag des Fördervereins der Kielhornschule
(Drucksache Nr.: 03002-15)

Die Mitglieder der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nehmen den Förderantrag zur Kenntnis und beschließen einstimmig, die Fördersumme in Höhe von 2.000,00 € aus Mitteln der Vereins- und Kulturförderung zur Verfügung zu stellen.


zu TOP 5.5
Förderantrag Bezent e.V.
(Drucksache Nr.: 03003-15)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord beschließt einstimmig bei Enthaltung der Fraktion Die Linke & Piraten (4) dem Antrag nicht zu folgen.




zu TOP 5.6
Förderantrag DO-Ton e.V.
(Drucksache Nr.: 03004-15)

Die Mitglieder der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nehmen den Förderantrag zur Kenntnis und beschließen einstimmig, die Fördersumme in Höhe von 300,00 € aus Mitteln der Vereins- und Kulturförderung zur Verfügung zu stellen.



zu TOP 5.7
Förderantrag 1. JJC Dortmund e.V.
(Drucksache Nr.: 03005-15)

Die Mitglieder der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nehmen den Förderantrag zur Kenntnis und beschließen einstimmig, die Fördersumme in Höhe von 700,00 € aus Mitteln der Vereins- und Kulturförderung zur Verfügung zu stellen. Die Fördersumme soll der Unterstützung der Vereinsarbeit dienen (Ausfall von Mitgliedsbeiträgen und Kinderfahrten).


zu TOP 5.8
Förderantrag Förderverein Lessing-Grundschule e.V.
(Drucksache Nr.: 03006-15)

Die Mitglieder der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nehmen den Förderantrag zur Kenntnis und beschließen einstimmig, die Fördersumme in Höhe von 500,00 € aus Mitteln der Vereins- und Kulturförderung zur Verfügung zu stellen.


zu TOP 5.9
Förderantrag des Fördervereins Grundschule Kleine Kielstraße
(Drucksache Nr.: 03007-15)

Die Mitglieder der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nehmen den Förderantrag zur Kenntnis und beschließen einstimmig, die Fördersumme in Höhe von 500,00 € aus Mitteln der Vereins- und Kulturförderung zur Verfügung zu stellen.


zu TOP 5.10
Förderantrag des Knappenunterstützungsvereins "Glück - Auf 1867" Dortmund
(Drucksache Nr.: 03008-15)

Die Mitglieder der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nehmen den Förderantrag zur Kenntnis und beschließen einstimmig, die Fördersumme in Höhe von 300,00 € aus Mitteln der Vereins- und Kulturförderung zur Verfügung zu stellen, wenn keine Förderung durch andere Bezirksvertretungen vorliegt.


zu TOP 5.11
Aktueller Sachstansbericht der Bezirksvertretungsmaßnahmen des Fachbereichs Tiefbau
Sachstandsbericht StA 66
(Drucksache Nr.: 03011-15)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nimmt den aktuellen Sachstandsbericht der Bezirksvertretungsmaßnahmen des Fachbereichs Tiefbau zur Kenntnis.


zu TOP 5.12
Aktueller Sachstandsbericht der Bezirksvertretungsmaßnahmen des Fachbereichs städtische Immobilienwirtschaft
Sachstandsbericht StA 65
(Drucksache Nr.: 03012-15)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nimmt den aktuellen Sachstandsbericht der Bezirksvertretungsmaßnahmen des Fachbereichs städtische Immobilienwirtschaft zur Kenntnis.


zu TOP 5.13
Erneuerung der Fahrbahndecke Wambeler Str. von Lünener Str.
hier: Aufhebung des Beschlusses der Bezirksvertretung
Mitteilung StA 33
(Drucksache Nr.: 03014-15)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord hebt den Beschluss vom 20.11.13 investive Mittel in Höhe von 53.000,00 € für die Fahrbahndeckenerneuerung auf der Wambeler Straße von Lünener Str. bis Flurstr. einstimmig auf, da mit der Maßnahme voraussichtlich erst Mitte 2018 begonnen werden kann.

Die Mittel stehen der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord somit wieder investiv für andere Maßnahmen zur Verfügung


zu TOP 5.14
Herrichtung des Leopoldplatzes
Mitteilung StA 66
(Drucksache Nr.: 03016-15)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord beschließt mehrheitlich mit den Stimmen der SPD-Fraktion (7), der Fraktion Die Linke & Piraten (4), der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (3) und der CDU-Fraktion (2) gegen die Stimme von Herrn Borchardt (Die Rechte) wie folgt:

Der Platz soll hergerichtet werden und mit 3 Wipptieren und mit 2 altengerechten Bänken versehen werden.


zu TOP 5.15
Antrag auf Kostenbeteiligung für Hunde-Auslauffläche neben dem Festplatz Eberstraße / gegenüber Naturkundemuseum
hier: Protokoll des Ortstermins am 29.10.15
Mitteilung Geschäftsführung
(Drucksache Nr.: 01796-15-E1)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nimmt das Protokoll des Ortstermins am 29.10.15 zur Kenntnis.

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord lehnt mehrheitlich den weitergehenden Antrag auf Kostenbeteiligung in Höhe von 2.000,-- € mit den Stimmen der SPD-Fraktion (7) und der CDU-Fraktion (2) gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (3), der Fraktion Die Linke & Piraten (4) und Herrn Borchardt (Die Rechte) ab.

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord beschließt einstimmig bei Enthaltung von Herrn Karadas (Die Linke & Piraten) 1.500,00 € für Bänke aus konsumtiven Mitteln zur Verfügung zu stellen. Weiter wird angeregt, vor Anschaffung neuer Bänke zu prüfen, ob Bänke die an anderer Stelle nicht mehr benötigt werden dort aufgestellt werden können.


zu TOP 5.15.1
Antrag auf Kostenbeteiligung für unsere Hunde-Auslauffläche neben dem Festplatz Eberstraße / gegenüber Naturkundemuseum
Antrag Kostenbeteiligung
(Drucksache Nr.: 01796-15-E2)

Siehe TOP 5.15.


zu TOP 5.16
Förderantrag der FABIDO für das Familienzentrum Uhlandstr. (Jahreskurs Bauernhofprojekt)
Antrag (57)
(Drucksache Nr.: 03128-15)

Die Mitglieder der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nehmen den Projektantrag zur Kenntnis und beschließen einstimmig, die Fördersumme in Höhe von 1.530,00 € aus Mitteln des Bildungstopfes der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord zur Verfügung zu stellen.




zu TOP 5.17
Förderantrag für das Projekt "Freifunk in der Nordstadt"
(Drucksache Nr.: 03126-15)

Die Mitglieder der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nehmen den Förderantrag zur Kenntnis und beschließen einstimmig, die Fördersumme in Höhe von 10.00,00 € aus den bereits mit Beschluss der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord (02.09.15) zur Verfügung gestellten investiven Mitteln „Förderung freies WLAN-Netz“ bereit zu stellen.

Der Antragsteller wird gebeten eine Kostenaufstellung einzureichen.


zu TOP 5.18
Förderantrag Planerladen e. V.
hier: Beantwortung Nachfrage
(Drucksache Nr.: 02644-15-E1)

Die Mitglieder der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nehmen die Beantwortung der Nachfrage zur Kenntnis und beschließen mehrheitlich mit den Stimmen der SPD-Fraktion (6), der CDU-Fraktion (2), der Fraktion Die Linke & Piraten (4) und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (3) gegen die Stimme von Herrn Borchardt (Die Rechte) bei Enthaltung von Herrn Böcker (SPD), die Fördersumme in Höhe von 560,00 € aus Mitteln der Vereins- und Kulturförderung zur Verfügung zu stellen.


zu TOP 5.19
Umsetzung des Kommunalinvestitionsförderungsgesetzes in Dortmund
Empfehlung und Dringlichkeitsantrag
(Drucksache Nr.: 02040-15)

Beschluss

Herr Vornweg (CDU) gibt als Ergänzung zu Protokoll:
„Die CDU-Fraktion erläutert, dass die lfd. Nr. 29 (Sekundarschule Westerfilde) nicht zu empfehlen ist.

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nimmt den Antrag auf Dringlichkeit von Herrn OB Sierau vom 12.11.15 zur Kenntnis und empfiehlt einstimmig dem Rat der Stadt Dortmund folgenden Beschlussvorschlag:

1) Der Rat der Stadt Dortmund beschließt
a) gemäß der endgültigen förderrechtlichen Regelungen des Bundes und des Landes Nordrhein-Westfalen, die in der Anlage 1 aufgeführten Maßnahmen mit geschätzten Gesamtkosten in Höhe von 85.067.460 Euro über das Förderprogramm des Kommunalinvestitionsförderungsgesetzes zu finanzieren.

Bei der Auswahl von geeigneten Projekten wird der Grundsatz verfolgt, die eigene Infrastruktur flächendeckend zu stärken (Abbau Sanierungs- und Investitionsstau) und den Städtischen Haushalt strukturell zu entlasten. Das Maßnahmenpaket beinhaltet daher ausschließlich Projekte aus der gesamtstädtischen Bedarfs- und Maßnahmenliste, welche sonst (ohne Förderung) in den Haushaltsjahren 2016 ff. über den städtischen Haushalt zu finanzieren gewesen wären.
Aufgrund der Tatsache, dass bei verschiedenen Maßnahmen derzeit noch keine abgeschlossene Projektentwicklung und/oder Planung vorliegt, kann es im weiteren Planungsverlauf zu Kostenabweichungen gegenüber dem aktuellen Stand kommen.
b) zur Beschleunigung der Maßnahmenumsetzung einen Verzicht auf separate Planungs- und Ausführungsbeschlüsse zu den Maßnahmen des Kommunalinvestitionsförderungsgesetzes und hebt gleichzeitig die bereits gefassten Beschlüsse zur Erstellung von gesonderten Ausführungsbeschlüssen zu den jetzt über das Kommunalinvestitionsförderungsgesetz finanzierten Projekten auf.
c) gem. § 83 GO NRW die außerplanmäßige Verlagerung im Haushaltsjahr 2015 von investiven Haushaltsmitteln in Höhe von 1.158.988,10 Euro und konsumtiven Haushaltsmitteln in Höhe von 931.728,87 Euro aus den Budgets diverser Fachbereiche in das Budget des Amtes 75. Die Beträge entsprechen der jeweiligen Gesamtsumme der bisherigen Veranschlagung (investiv / konsumtiv). Die Einzelmaßnahmen sind den Anlagen 2 und 3 zu entnehmen.

2) Der Rat der Stadt Dortmund ermächtigt die Verwaltung zur Beschleunigung des Verfahrens, auf Grundlage der gesamtstädtischen Bedarfs- und Maßnahmenliste (Hochbau) bzw. des Straßengrunderneuerungsprogramms (Tiefbau) nach eigenem Ermessen neue Projekte in das Förderprogramm aufzunehmen.
Folgende Gründe können vorliegen, damit neue Projekte in die Projektliste aufgenommen werden:
· Vorgaben des Gesetzgebers können bei beschlossenen Projekten nicht eingehalten werden
· Prämissen der Verwaltung können bei beschlossenen Projekten nicht eingehalten werden
· Freiwerdende Mittel bei bereits beschlossenen Projekten
· Möglichkeit, weitere Mittel aus dem Kommunalinvestitionsförderungsgesetz beantragen zu können (nicht verausgabte Mittel anderer Kommunen)

Der Rat wird im Rahmen von halbjährlichen Sachstandsberichten über die Entwicklung der Projekte in Kenntnis gesetzt.



zu TOP 5.19.1
Umsetzung des Kommunalinvestitionsförderungsgesetzes in Dortmund
Empfehlung: Ausschuss für Bauen, Verkehr und Grün aus der öffentlichen Sitzung vom 17.11.2015
(Drucksache Nr.: 02040-15)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nimmt die Empfehlung des Ausschusses für Bauen, Verkehr und Grün zur Kenntnis.


zu TOP 5.20
Förderantrag Türkspor Dortmund 2000 e.V.
(Drucksache Nr.: 03183-15)

Die Mitglieder der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nehmen den Förderantrag zur Kenntnis und beschließen einstimmig, die Fördersumme in Höhe von 300,00 € aus Mitteln der Vereins- und Kulturförderung zur Verfügung zu stellen.



zu TOP 5.21
Beantragung von Fördermitteln aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“
Empfehlung/Genehmigung der Dringlichkeitsentscheidung
(Drucksache Nr.: 03184-15)

Beschluss

Herr Vornweg (CDU) gibt als Ergänzung zu Protokoll:
„Die CDU-Fraktion erläutert, dass die Einrichtung „Sekundarschule Westerfilde“ nicht zu empfehlen ist.

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig folgende Beschlussfassung:

Der Rat der Stadt Dortmund genehmigt die gemäß § 60 GO NRW vom Oberbürgermeister und einem Ratsmitglied getroffene

D r i n g l i c h k e i t s e n t s c h e i d u n g
folgenden Inhalts:

Der Rat nimmt Kenntnis von der erfolgten Anmeldung der Projekte Sanierung der Reinoldi Sekundarschule in Westerfilde und Neubau einer 3-fach-Sporthalle an der Anne-Frank-Gesamtschule in der Nordstadt für das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ und beschließt, die Förderanträge zu stellen.

Unter dem Vorbehalt, des Nachweises der Wirtschaftlichkeit und Bewilligung der Fördermittel wird zur Beschleunigung der Maßnahmenumsetzung auf separate Planungs- und Ausführungsbeschlüsse zu den Maßnahmen des Bundesprogramms verzichtet.

Der Rat wird im Rahmen von halbjährlichen Sachstandsberichten über die Entwicklung der Projekte in Kenntnis gesetzt.



6. Bürgerdienste und öffentliche Ordnung

zu TOP 6.1
Planung verkaufsoffene Sonntage 2016
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 02571-15)

Beschluss

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig bei Enthaltung der Fraktion Die Linke Piraten (4) folgende Beschlussfassung:

Der Rat der Stadt Dortmund stimmt der geplanten Aufteilung der verkaufsoffenen Sonntage für das Jahr 2016 zu.



zu TOP 6.2
Schließung der Aufenthalts- und Beratungseinrichtung für Alkohol konsumierende Menschen - Café BERTA
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 02957-15)

Beschluss

Die Bezirksvertretung nimmt das Schreiben des Herrn Obergürgermeister Sierau vom 13.11.15 zur Erweiterung der Tagesordnung im Wege der Dringlichkeit zur Kenntnis.

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund mehrheitlich mit den Stimmen der Fraktion Die Linke &Piraten (4) und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (3) , der CDU- Fraktion (2) und Herrn Borchardt (Die Rechte) gegen die Stimmen der SPD-Fraktion (7) folgender Beschlussfassung nicht zu folgen:
a) die Schließung der Aufenthalts- und Beratungs­einrichtung für Alkohol konsumierende Menschen - Café BERTA



Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund mehrheitlich mit den Stimmen der Fraktion Die Linke &Piraten (4) und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (3), der CDU-Fraktion (2) und Herrn Borchardt (Die Rechte) gegen die Stimmen der SPD-Fraktion (7) folgende Beschlussfassung:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt

b) die Bereitstellung der erforderlichen Finanzmittel für die Fortführung des Betriebes
der Einrichtung und die Veranschlagung im Budget des Fachbereichs 32


Die Fraktion Die Linke & Piraten gibt folgende Erklärung ab:

Die Fraktion Die Linke & Piraten in der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord spricht sich für die Erhaltung des Café Berta aus.

Begründung

Der Dortmunder Norden ist der Stadtteil, in dem verbreitete soziale und psychische Not sich unter anderem in Suchterkrankungen, am sichtbarsten als Alkoholismus, äußern.

Während die betroffenen Menschen unter ihrer Sucht leiden, empfindet der Stadtteil die Anwesenheit suchtkranker Menschen im Straßenbild als Beeinträchtigung.

Mit der Einrichtung des Café Berta ist es in idealer Weise gelungen, den Interessen der Betroffenen gleichermaßen entgegen zu kommen. Darüber hinaus haben sich durch das Café Berta vielerlei sinnvolle Möglichkeiten der Hilfe für Alkoholkranke ergeben.

Das spürbar positive Wirken des Café Berta wird auch seitens der Stadt in vollem Umfang anerkannt. Dennoch wird eine Schließung als Beitrag zur Haushaltssanierung empfohlen.

Die Fraktion Die Linke & Piraten hält die wieder einmal ins Auge gefasste Schließung des Café Berta für sozial unvertretbar und kontraproduktiv im Sinne der Empfehlung: Im Falle einer Schließung würde sich nicht nur die individuelle Lage der betroffenen Suchtkranken ernstlich verschlechtern, und der Stadtteil würde wieder verstärkt Bühne praktizierter Sucht; auch die angestrebte Einsparung würde in absehbarer Weise durch Mehrkosten medizinischer, ordnungsbehördlicher und sozialpflegerischer Art wettgemacht.

Mit der Aufwertung des Nordens im Geiste von „Nordwärts“ ist die geplante Schließung unvereinbar.



7. Schulen


zu TOP 7.1
Erklärung zu schulischen Rahmenbedingungen
Erklärung
(Drucksache Nr.: 03104-15)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord schließt sich mehrheitlich mit den Stimmen der SPD-Fraktion (6), der CDU-Fraktion (2), der Fraktion Die Linke & Piraten (4) und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (2), gegen die Stimme von Herrn Borchardt (Die Rechte) und bei Enthaltung von Herrn Lichtenberg (SPD) der Klärung der Fraktion Die Linke & Piraten an.
Erklärung

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord bedauert, dass es aktuell nicht gelungen ist, für die Wünsche nach einer neuen, dem Dortmunder Norden entsprechenden Schule eine einvernehmliche Lösung zu finden.

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord ist der Meinung, dass wir im Dortmunder Norden besondere schulische Rahmenbedingungen brauchen. Damit trotz aller Veränderungen und neuer Aufgaben erfolgreich gearbeitet werden kann, braucht es eine neu zu konzeptionierende Gesamtschule.


· Klare personelle Zuständigkeit und verbindliche Zuordnung von Leitungs-, pädagogischem und sonstigem Personal,
· deutlich kleinere Klassen, um trotz bestehender und zu erwartender Fluktuation Förderung und Integration zu gewährleisten,
· Vereinfachung und Überschaubarkeit beim Übergang von der Primar- zur Sekundarstufe, um den benachteiligten Kindern mehr Sicherheit und bessere Chancen zu geben,
· Abschaffung der äußeren Differenzierung, um maximale Entwicklungsmöglichkeiten sowie die Integration durch den Klassenverband zu fördern,
· Ausgleich von Benachteiligung durch einen verbindlichen Ganztag mit breitem Angebot und gesunder Mittagsverpflegung.


8. Kultur, Sport und Freizeit

9. Kinder und Jugend

10. Soziales, Familie und Gesundheit


zu TOP 10.1
Konzept zur Übertragung des Netzwerkes INFamilie auf die Aktionsräume der Sozialen Stadt
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 01715-15)

Beschluss

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig folgende Beschlussfassung:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Übertragung des Konzeptes Netzwerk INFamilie auf die Aktionsräume der Sozialen Stadt.


11. Umwelt, Planen und Wohnen

zu TOP 11.1
Projekt "Nordwärts", 1. Sachstandsbericht
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 01862-15)

Beschluss

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig folgende Beschlussfassung:

Der Rat nimmt

a.) den ersten Sachstand des Dialog- und Beteiligungsverfahrens zum Projekt „Nordwärts“
b.) die ab 01.01.2016 in Umsetzung befindlichen „Nordwärts“- Projekte der ersten
Projektgeneration

zur Kenntnis.

Der Rat beauftragt die Verwaltung,

a.) die bisher über das Projekt „Nordwärts“ entwickelten, neuen, innovativen
Projektvorschläge der zweiten Projektgeneration ab 01.01.2016 in Zusammenarbeit mit
den relevanten Akteuren der Wirtschaft, den wissenschaftlichen Einrichtungen und
weiteren Partnern zu qualifizieren.
b.) den Prozess zur Entwicklung weiterer Projektvorschläge bis Ende 2017 fortzuführen.
c.) den Finanzierungsbedarf von Projekten der zweiten Projektgeneration in die
Haushaltsplanungen 2017 zu integrieren.


(Siehe auch Berichterstattung unter TOP 3.3, Anfragen unter TOP 15.13 und 15.14, die aufgrund der Berichterstattung zurückgenommen wurden)


zu TOP 11.2
Niederschlagswassereinleitung Areal Westfalenhütte in die „Körne“
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 02882-15)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nimmt folgende Beschlussfassung des Ausschusses für Bauen, Verkehr und Grün zur Kenntnis:

Der Ausschuss für Bauen, Verkehr und Grün nimmt zur Kenntnis, dass im Rahmen der entsprechend dem Wirtschaftsplan durchzuführenden Kanalbaumaßnahme „KB Nordspange Westfalenhütte inkl. äußerer Garbeerschließung“ die Einleitungsstelle für das Niederschlagswasser der künftigen Nordspange/Hoeschallee auch die Flächen der Garbe Logistik AG berücksichtigen soll. Der Eigenbetrieb Stadtentwässerung wird ermächtigt, eine Vereinbarung mit dem Unternehmen Garbe zur Kostenbeteiligung gemäß den Eckpunkten der Vorlage abzuschließen.



12. Bauen und Infrastruktur

zu TOP 12.1
Kanalbaumaßnahmen 2016 ff. im Stadtgebiet Dortmund
Beschluss/Empfehlung
(Drucksache Nr.: 01833-15)


Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord schiebt die Beschlussfassung in die Sitzung am 03.02.16.


zu TOP 12.2
4. Quartalsbericht 2015 der Städtischen Immobilienwirtschaft zu Hochbaumaßnahmen
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 00860-15)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nimmt den 4. Quartalsbericht 2015 der Städtischen Immobilienwirtschaft zu Hochbaumaßnahmen zur Kenntnis.



13. Wirtschaftsförderung

14. Anträge


zu TOP 14.1
Trödelmarkt Fredenbaum
Antrag zur TO (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 03094-15)

Der Antrag wird von der SPD-Fraktion zurückgezogen.


zu TOP 14.2
Bewirtschaftung der Hundeauslaufflächen im Stadtbezirk Innenstadt-Nord
Antrag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 03129-15)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord beschließt einstimmig den Antrag zurückzustellen.


zu TOP 14.3
Absenkung des Gehwegs an der Treibstraße
Antrag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 03130-15)

Der folgende Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen wird mehrheitlich mit den Stimmen der SPD-Fraktion (7), der CDU-Fraktion (2) und Frau Karacakurtoglu (Die Linke & Piraten), gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (2) und Herrn Karadas (Die Linke & Piraten), bei Enthaltung von Frau Wimmer und Herrn Grade (beide Die Linke & Piraten) und Herrn Borchardt (Die Rechte) abgelehnt.

Die Verwaltung wird beauftragt, den südlichen Gehweg der Treibstraße auf Höhe der Querungshilfe an der Haltestelle Treibstraße barrierefrei abzusenken.

Begründung:
Nutzer des ÖPNV überqueren an dieser Stelle häufig die Fahrbahn. Die Querungshilfe und der Gehweg auf der nördlichen Seite sind dementsprechend gestaltet. Der Gehweg auf der südlichen Seite wurde jedoch nicht ausreichend abgesenkt.


zu TOP 14.4
Trödelmarkt im Fredenbaum
Antrag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 03131-15)

Der Antrag wird von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zurückgenommen.


15. Anfragen

zu TOP 15.1
Wohnungsmarktbericht
Anfrage zur TO (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 03093-15)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nimmt folgende Anfrage der SPD-Fraktion zur Kenntnis und bittet um Weiterleitung an die Verwaltung:

Seite 57 5.2.1 Karte 5
Angebotsmieten Innenstadt Nord im mittleren bis unteren Bereich. Aber nicht im letzten Bereich. Diesen gibt es aber an vielen Stellen in den Außenbezirken.

Seite 59 5.3
Mietspiegel wird nach anderer Methodik erstellt (sh. Abs. 2).

Warum ist der erstmalig erfolgte Abschlag für die Nordstadt gerechtfertigt, auch im Hinblick auf die Angebotsmieten?

Welche Folgen hat das für die wirtschaftliche Situation der Immobilienwirtschaft im Norden und für die Entwicklung der Sozialstruktur?



zu TOP 15.2
Verkehrsuntersuchung Innenstadt-Ost
hier: Ausbau Semerteichstraße
Anfrage zur TO (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 01951-15-E2)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nimmt folgende Anfrage der SPD-Fraktion zur Kenntnis und bittet um Weiterleitung an die Verwaltung:

Wie schätzt die Verwaltung die Auswirkungen eines Ausbaus entsprechend dem Beschlussvorschlag für die Verkehre in der Nordstadt ein?
Hätte die in der öffentlichen Diskussion thematisierte Anbindung an die Innenstadt über die Hannöversche Strasse hinaus zusätzliche Auswirkungen?

Begründung:
Auf Seite 9 und 11 der im Betreff genannten Drucksache wird ausdrücklich auf Verlagerung in den Bereich Brackeler Strasse verwiesen. Allerdings sei diese anbaufrei und durch gewerbliche Nutzung geprägt. Das verkennt unseres Erachtens, das dies für den westlichen Teil gar nicht zutrifft und im
übrigen die Verkehre ja auch nicht in der Brackeler Strasse enden.




zu TOP 15.3
Verkehrskonzept Hafen
Anfrage zur TO (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 00387-15-E6)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nimmt folgende Anfrage der SPD-Fraktion zur Kenntnis und bittet um Weiterleitung an die Verwaltung:

Die Antwort zum Verkehrskonzept Hafen geht nach unserer Auffassung nicht angemessen auf die Fragen ein, bzw. es ergeben sich weitere Fragen:

2.1
Hierzu hatten wir eigentlich wissen wollen, wo genau im Einzelnen die Beschilderung derzeit ausgeführt ist.

2.2
Warum nimmt die Verwaltung hin, dass die Beschilderung offensichtlich wegen der Einschränkung
(Lieferverkehr frei) wirkungslos bleibt?
Warum verzichtet sie nicht auf diese Einschränkung, wenn sie auch keinen anderen Weg sieht, die Wirksamkeit des LKW-Verbots durch zu setzen?

Der Hafen ist an das überregionale Straßennetz über die Ow llla angebunden.
Mautvermeider dürfen nicht geschützt werden.

2.3
Immermannstr.
Wie kommt die Verwaltung darauf, dass außerhalb des Nachtzeitraumes keine höheren Geschwindigkeiten möglich sind?
Es ist dann doch nicht immer Stau, sondern nur zur bestimmten Tageszeiten.

Treibstr.
Gibt es in Dortmund auf Strassen mit vergleichbarem Ausbau keine 30er Zonen?
Welche Bedeutung soll lärmmindernder Asphalt auf dem Abschnitt Grünestr. für die Treibst. haben?

2.4
Gefragt war nicht nach einem Vergleich mit der jetzigen Regelung auf der B1, sondern mit der von der Verwaltung unter Berufung auf die Rechtslage vorgeschlagenen und vom Rat abgelehnten Regelung.






zu TOP 15.4
Dateianhänge in „Freien und Quelloffenen Formaten“
Gemeins. Anfrage zur TO(Fraktion B'90/Die Grünen, Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 01534-15-E2)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nimmt folgende Anfrage der Fraktionen Bündnis90/Die Grünen und Die Linke & Piraten zur Kenntnis und bittet um Weiterleitung an die Verwaltung:

Gibt es eine Möglichkeit für herstellerneutralen und plattformübergreifenden
Dokumentenaustausch in veränderbaren Formaten für Personen, die keine Arbeitsgeräte
der Stadt Dortmund gestellt bekommen?

Kann die Verwaltung einen Dokumentenaustausch im Freien OpenDocument-Format
(ODF) anbieten?

Ist es möglich, die Unterlagen zur Vorlage zu erhalten, welche zu der Einschätzung
geführt haben, dass SAP und diverse Fachanwendungen ausschließlich mit Microsoft
Office gekoppelt werden können?

Ist es möglich, die benannte Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (WiBe 21) zur Vorlage zu
erhalten?

Begründung:
Das Antwortschreiben der Stadt Dortmund ist grob in drei Abschnitte unterteilt:
Im ersten Abschnitt geht die Stadt auf die Möglichkeit des Versands von PDFDokumenten
als Offenes Austauschformat ein. Dieses Format ist für die originalgetreue
Darstellung von nicht-editierbaren Inhalten und für Archivierungszwecke (Spezifikation
PDF/A) entworfen worden. Deshalb erscheint es folgerichtig, dass die Stadt im nächsten
Abschnitt ein editierbares Format als Alternative angibt. Hier verweist die Stadt
Dortmund auf das OOXML-Format (Dateiendung: „.docx“) der Firma Microsoft, welches
1/6
von dem kürzlich bei der Stadt Dortmund eingeführten Microsoft Office 2013
unterstützt wird. Den darauf folgenden Teil des Schreibens verstehen wir als
Begründung dafür, dass das OOXML-Format aus Sicht der Stadt Dortmund alternativlos
sei. Bei dieser Begründung geht die Antwort der Stadt Dortmund über die gestellten
Fragen hinaus und befasst sich mit weitergehenden Zusammenhängen zur Wahl der
Office-Suite der Stadt.
Die einzelnen Abschnitte werden wir im Folgenden näher vorstellen und Stellung zu
diesen nehmen.
Abschnitt 1: Stadt Dortmund setzt beim Offenen Format PDF/A auf Freie Software
Der Abschnitt im Wortlaut:
„auf allen städtischen PC’s ist eine freie Software zum Erstellen von PDF-Dokumenten
installiert, die genutzt werden kann, um nichtquelloffene Dateiformate in PDF
umzuwandeln.
Für die Geschäftsführungen der jeweiligen Bezirksvertretungen besteht damit die
Möglichkeit, Dokumente in einem Freien und Quelloffenen Format an die Mitglieder der
Bezirksvertretungen zu versenden.“
Zusätzlich zu der Information, dass die Stadt Dortmund technisch dazu in der Lage ist,
Dokumente im PDF/A-Format zu versenden, enthält die Antwort noch das interessante
Detail, dass sie für diese Zwecke eine Freie und Quelloffene Softwarelösung verwendet.
Dies ist insbesondere bemerkenswert, da die Stadt durch die explizite Erwähnung dieser
Lösung Freier Software einen gewissen Wert zuweist. Wir begrüßen den Einsatz des
PDF/A-Formats und die Verwendung einer Freien Software zur Erstellung von
Dokumenten in diesem Format.
Abschnitt 2: Das OOXML-Format und seine Tauglichkeit als Austauschformat
Als Möglichkeit zum Versenden von editierbaren Anhängen gibt die Stadt Dortmund das
OOXML-Format (Office Open XML) von Microsoft an. Die Stadt spricht hier vom DOCXFormat,
was sich auf die Dateiendung („.docx“) von Dokumenten im OOXML-Format
bezieht. Beide Begriffe meinen in der Antwort der Stadt dasselbe; wir werden im
Folgenden jedoch den Begriff OOXML verwenden, da dieser auch in der entsprechenden
ISO-Norm ISO/IEC 29500 verwendet wird.
Der Abschnitt im Wortlaut:
„Die Umstellung der städtischen PC’s auf Microsoft Office 2013 steht vor dem Abschluss.
Microsoft Office 2013 erstellt Dokumente nicht mehr in geschlossenen Formaten wie DOC,
sondern im quelloffenen DOCX-Format. Diese Formatspezifikation wurde ECMA
International von Microsoft zur Standardisierung vorgelegt, worauf die
Erstveröffentlichung als Norm ISO/IEC 29500 im Jahre 2008 erfolgte. Mit dieser Version
von Microsoft Office können dann auch Informationen ohne Konvertierung als Anhang
versendet werden.“
2/6
Obwohl es sich bei der ISO-Norm offiziell um einen Offenen Standard handelt, wird diese
Wahl in Abschnitt 3 des Antwortschreibens ausführlich begründet. Dass ein solcher ISOStandard
noch durch weitere Argumentation gestützt werden muss, hat nach unserer
Ansicht u.a. folgende Gründe:
OOXML wird ausschließlich von Microsoft Office 2013 unterstützt und eignet sich
daher nicht als Offenes Austauschformat
Zum jetzigen Zeitpunkt wird die OOXML-Norm ausschließlich von Microsoft Office 2013
umgesetzt. Das verwundert insofern nicht, als dass Microsoft dieses Format losgelöst
von Entwicklungsgemeinschaften im Alleingang entwickelt und der ISO zur Normierung
vorgeschlagen hat.
Jedoch speichert selbst Microsoft Office 2013 in der Standardeinstellung Dokumente
immer noch in einer nicht standardisierten Variante. Damit im OOXML-Standard
gespeichert wird, muss beim Speichern eines Dokuments explizit das Format „Strict
Open XML Document (.docx)“ ausgewählt werden. Andere Programme – inklusive aller
älteren Microsoft-Office-Versionen – unterstützen den OOXML-Standard nicht. Daher ist
es fraglich, inwiefern das OOXML-Format als herstellerunabhängiges und
plattformübergreifendes Austauschformat und somit als Antwort auf die Anfrage
der Politik geeignet ist.
Nun mögen sich Anwenderinnen und Anwender von Microsoft-Office-2003/2007/2010,
Libre-/OpenOffice und einigen weiteren Produkten fragen, warum sie in diesen
Programmen Dokumente mit der Dateiendung „.docx“ öffnen und speichern können.
Dies ist dadurch zu erklären, dass in der Praxis nur wenige Dokumente mit der
Dateiendung „.docx“ der ISO-Norm ISO/IEC 29500 tatsächlich entsprechen. In der
Standardeinstellung von Microsoft Office 2013 und in allen älteren Versionen von
Microsoft Office werden nämlich Teile von DOCX-Dokumenten im proprietären, also
einem nur Microsoft bekanntem, Format abgespeichert. In den meisten Fällen wird also
mit nicht standardisierten DOCX-Dokumenten gearbeitet, was die ausgrenzenden
Aspekte von proprietären Formaten mit sich bringt. Um diese nicht standardisierten
Formate in Produkten anderer Softwarehersteller zu unterstützen, müssen diese
Hersteller die Spezifikationen beispielsweise in langwierigen Testreihen erraten
(Reverse Engineering). Dies wiederum kann zu Formatierungsfehlern beim Austausch
solcher nicht standardisierten Dokumente führen. Auch aus diesen Gründen hat sich z.B.
Großbritannien auf das Offene OpenDocument-Format anstelle des OOXML-Formats
festgelegt (UK Open Standards principles1, Pressemitteilung auf GOV.UK2)
Das OOXML-Format wird von vielen Institutionen, welche sich mit Offenen
Standards beschäftigen, nicht anerkannt
Das Ziel eines Standards in der Softwareentwicklung ist die Interoperabilität, also das
reibungslose Zusammenwirken von unterschiedlichen Softwarebestandteilen oder
1 https://www.gov.uk/government/publications/open-standards-principles/openstandards-
principles
2 h ttps://www.gov.uk/government/news/open-document-formats-selected-to-meetuser-
needs
3/6
-produkten zu garantieren. Offene Standards garantieren darüber hinaus, dass diese
Interoperabilität nicht durch Geheimhaltung, Monopolrechte oder finanzielle Hürden
eingeschränkt werden kann. Somit sind alle Hersteller frei, einen Offenen Standard ohne
Einschränkungen zu verwenden und bekommen die Rechtssicherheit, dass diese
Verwendung auch in Zukunft auf juristischem Wege nicht eingeschränkt werden kann.
Um diese Herstellerneutralität umzusetzten, fordert z.B. das European Interoperability
Framework der Europäischen Kommission, dass ein Offener Standard in einem
transparenten, beteiligungsoffenen Prozess von einer gemeinnützigen Organisation
entwickelt und gepflegt wird. Insbesondere muss ein Offener Standard bereits auf
herstellerübergreifender Basis implementiert worden sein, um zu einem Offenen
Standard erhoben zu werden. Ein Offener Standard darf also nicht an einen Anbieter
gebunden sein. So schreibt auch die Free Software Foundation Europe:
„Ein Offener Standard bezieht sich auf ein Format oder Protokoll, das: […] in verschiedenen
vollständigen Implementierungen von verschiedenen Anbietern oder als vollständige
Implementierung gleichermaßen für alle Beteiligten [verfügbar ist].“
Die herstellerübergreifende Implementierung ist bei OOXML jedoch nicht gegeben.
Selbst Microsoft konnte zum Zeitpunkt der Standardisierung durch das ISO-Gremium
keine eigene Implementierung vorweisen.
Abschnitt 2: OpenDocument-Format als Alternative
Das Offene OpenDocument-Format (ODF) wird von der internationalen gemeinnützigen
Organisation Organization for the Advancement of Structured Information Standards
(OASIS) herstellerneutral entwickelt und ist im Jahr 2006 unter der Norm ISO/IEC
26300 standardisiert worden. Seitdem wurde die Norm kontinuierlich weiterentwickelt
und ist in einer Vielzahl von Produkten3 implementiert worden. Das OpenDocument-
Format erfüllt damit die Voraussetzungen eines Offenen Standards und es verwundet
daher auch nicht, das eine Vielzahl unserer europäischen Nachbarn ODF zum Standard
für den Dokumentenaustausch erhoben haben (u.a. Belgien, Dänemark, Frankreich,
Großbritannien, Niederlande, Norwegen, Portugal). Auch – das von der Stadt Dortmund
eingesetzte – Microsoft Office 2013 verfügt über die Möglichkeit, Dokumente im
OpenDocument-Format zu speichern. Insofern ist nicht ersichtlich warum das
OpenDocument-Format in der Antwort der Stadt Dortmund nicht als Offenes
Dokumententenaustauschformat in Betracht gezogen wurde.
Abschnit 3: Stadt Dortmund verweist erstmalig auf ihre Herstellerabhängigkeit
In diesem Abschnitt des Antwortschreibens wird argumentiert, warum der Einsatz von
Microsoft Office für die Stadt Dortmund zwingend erforderlich sei. Hierfür wird
angeführt, dass eine Vielzahl von (Fach-)Anwendungen den Einsatz von Microsoft Office
erforderlich machen, da alternative Office-Anwendungen von diesen nicht unterstützt
würden.
Der Abschnitt im Wortlaut:
3 https://en.wikipedia.org/wiki/OpenDocument_software
4/6
„Die Stadt Dortmund setzt in den einzelnen Stadtämtern eine Reihe von IT-Fachverfahren
ein. Die Auswahl solcher Anwendungen erfolgt grundsätzlich durch öffentliche
Ausschreibungen, wobei neben den fachlichen Anforderungen in hohem Maße auch die
Kosten (Open Source) berücksichtigt werden.
Die Mehrzahl der Softwarehersteller bietet als Schnittstelle in ihren Anwendungen,
beispielsweise für das Erstellen von Bescheiden, neben Microsoft Office keine weiteren
Produkte an.
Im Zuge der Prüfung eines Einsatzes von OpenOffice wurde seitens des StA 10 eine Anfrage
an Verfahrenshersteller gerichtet, die solche Schnittstellen im Arbeitsablauf ihrer
Programme verwenden. Von 41 angeschriebenen Herstellern waren nur drei bereit, Open
Office zu unterstützen. Die Firma SAP unterstützt ausdrücklich in seiner Office-Integration
OpenOffice und auch LibreOffice nicht mehr, sondern nur noch Microsoft Office. Als Folge
dieser Anbieterausrichtung käme lediglich eine Mischumgebung aus LibreOffice /
OpenOffice sowie Microsoft Office in Frage. Arbeitsplätze, die nicht an Fachverfahren
angebunden sind oder aus anderen Gründen nicht zwingend Microsoft Office benötigen,
würden dann mit LibreOffice / OpenOffice ausgestattet.
Das Ergebnis der von StA 10 erstellten Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (WiBe 21) ist,
sowohl aus Kosten- als auch aus Nutzensicht, dass ein alleiniger Einsatz von Microsoft
Office 2013 (ohne Mischumgebung mit LibreOffice / OpenOffice) auf allen ITArbeitsplätzen
der Stadtverwaltung die kostengünstigste Alternative ist.“
Mit ihrer Argumentation verweist die Stadt Dortmund erstmals offiziell auf ihre
Herstellerabhängigkeit. Die Auswahl der einzelnen Softwarelösungen kann nicht
unabhängig voneinander erfolgen, da die Schnittstellen zwischen diesen Anwendungen
auf Microsoft Office beschränkt sind.
Wir werten diese Herstellerabhängigkeit als eine Folge von fehlenden Offenen
Schnittstellen und Offenen Formaten in der IT-Ausrichtung der Stadt Dortmund. Würde
an dieser Stelle eine offene und standardisierte Schnittstelle eingesetzt, so wäre die
Auswahl des Office-Programms unabhängig von der Wahl der Fachanwendungen. Zu
diesem Problem bemerkte die Dortmunder Bürgerinitiative Do-FOSS bereits in dem
Artikel Warum Freie Software und Offene Standards für die Stadt Dortmund?:
„Offene Standards [und Schnittstellen] unterliegen keinen gewerblichen Schutzrechten. Das
bedeutet, dass es kein Monopol auf Offene Standards geben kann. Dies ist entscheidend,
denn der Inhaber eines Monopols auf einen Standard kann Datenaustausch auf
rechtlichem Wege einschränken, indem er ihn nur für eine gewisse Gruppe von
Lizenznehmern erlaubt. Da kommunale Verwaltungen ihre Dienste in der Regel langfristig
anbieten und eine Umstellung der verwandten Formate mit erheblichem Aufwand
verbunden ist, werden Verwaltungen von den Rechteinhabern eines Standards abhängig.
Abhängigkeiten wie diese begünstigen wiederum steigende Preise aufgrund dieser
Monopolstellungen.“
5/6
Fazit
Es ist zu befürworten, dass die Stadt Dortmund das Offene Format PDF/A für den
Austausch von nicht-editierbaren Daten verwendet und zur Erstellung dieser
Dokumente Freie Software einsetzt. Das OOXML-Format halten wir jedoch für
ungeeignet, um einen herstellerneutralen Austausch von Dokumenten zu ermöglichen.
Interne Abhängigkeiten bei der Softwareausrichtung der Stadt werden hier an die
Bezirksvertretungen weitergegeben und zwingen die Bezirksvertreterinnen und
Bezirksvertreter daher auch weiterhin Produkte eines speziellen Herstellers zu
verwenden. Jede Mandatsträgerin und jeder Mandatsträger sollte aber frei über die von
ihr/ihm eingesetzte Software entscheiden können. Andernfalls bedeutet dies die digitale
Spaltung der BV-Mandate. Eine freie Wahl der Software wird durch Anhänge in Offenen
Standards befördert.
Es wäre wünschenswert, wenn die Stadtverwaltung eine Lösung finden würde, um den
freien Dokumentenaustausch mit allen Personen zu ermöglichen, welche keine
Arbeitsgeräte von der Stadt Dortmund gestellt bekommen (z.B. durch den Einsatz des
Offenen Dokumentenformats ODF).



zu TOP 15.5
Beschlüsse der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord
Anfrage zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 03106-15)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nimmt folgende Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zur Kenntnis und bittet um Weiterleitung an die Verwaltung:

Welche Beschlüsse der Bezirksvertretung in dieser Wahlperiode sind bereits umgesetzt? Welche Beschlüsse müssen noch umgesetzt werden?






zu TOP 15.6
Fredenbaumpark, Stromversorgung für Veranstaltungen
Anfrage zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 03124-15)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nimmt folgende Anfrage der CDU-Fraktion zur Kenntnis und bittet um Weiterleitung an die Verwaltung:
- Wie stellt sich der Umsetzungsstand des o.g. Beschlusses dar und liegt ggf. ein Zeitplan für die Umsetzung der Maßnahme vor?
- Welche Maßnahmen sind im Einzelnen vorgesehen oder bereits ausgeführt?



zu TOP 15.7
Fredenbaumpark-Aufwertung, Instandsetzung Sturmschäden
Anfrage zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 03123-15)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nimmt folgende Anfrage der CDU-Fraktion zur Kenntnis und bittet um Weiterleitung an die Verwaltung:
- Wie stellt sich der Umsetzungsstand des o.g. Beschlusses dar und liegt ggf. ein Zeitplan für die Umsetzung der Maßnahme vor?
- Welche Maßnahmen sind im Einzelnen vorgesehen oder bereits ausgeführt?



zu TOP 15.8
Fahrbahndeckenerneuerung und Gehwegsanierung Nordstraße, Herold- bis Mallinckrodtstr.
Anfrage zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 03122-15)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nimmt folgende Anfrage der CDU-Fraktion zur Kenntnis und bittet um Weiterleitung an die Verwaltung:
- Seit Beschlussfassung im Jahr 2013 wird darauf hingewiesen, es seien vor Beginn der Umsetzung o.g. Beschlusses zunächst Kanalarbeiten notwendig: Liegen ein Zeitplan für den Beginn und die Ausführung dieser Kanalarbeiten und, darauf aufbauend, ein Zeitplan für die Umsetzung der Fahrbahndeckenerneuerung und Gehwegsanierung vor und wie stellen sich diese ggf. dar?






zu TOP 15.9
Fenstersanierung Fußballsportanlage Hoeschpark
Anfrage zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 03107-15)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nimmt folgende Anfrage der CDU-Fraktion zur Kenntnis und bittet um Weiterleitung an die Verwaltung:

- Wie stellt sich der Umsetzungsstand des o.g. Beschlusses dar und liegt ggf. ein Zeitplan für die Umsetzung dieser Maßnahme vor?

- Werden Beschluss und Umsetzung der Maßnahme durch die grundlegenden Veränderungen im Rahmen der Aufwertung des Hoeschparks tangiert und falls ja, wie?




zu TOP 15.10
Geschwindigkeitsüberschreitungen einiger Autofahrer im Bereich der Hauptstraßen des Stadtbezirks
Beantwortung einer Anfrage
(Drucksache Nr.: 02757-15-E1)

Die Mitglieder der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nehmen die Beantwortung der Anfrage vom Polizeipräsident Dortmund zur Kenntnis.


zu TOP 15.11
Verbreitung und Bekämpfung von Riesenbärenklau und Jakob-Kreuzkraut
Beantwortung der Anfrage
(Drucksache Nr.: 02520-15-E1)

Die Mitglieder der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nehmen die Beantwortung der Anfrage von Herrn StR Lürwer zur Kenntnis.


zu TOP 15.12
Weiterbau Radwanderweg
Beantwortung der Anfrage
(Drucksache Nr.: 02183-15-E1)

Die Mitglieder der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nehmen die Beantwortung der Anfrage von Herrn StR Wilde zur Kenntnis.





zu TOP 15.13
Projekt "Nordwärts", 1. Sachstandsbericht
hier: Nordwärts und Café Berta
Anfrage zur TO (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 01862-15-E6)

Die Anfrage wurde von Frau Bonan (FB1) in der Sitzung beantwortet.


zu TOP 15.14
Projekt "Nordwärts", 1. Sachstandsbericht
hier: Nordwärts Projektmonitoring
Antrag zur TO (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 01862-15-E5)

Die Anfrage wurde von Frau Bonan (FB1) in der Sitzung beantwortet.


16. Mitteilungen

zu TOP 16.1
Extremismusprävention an den Nordstadt-Schulen
Beantwortung der Anfrage
(Drucksache Nr.: 02186-15-E1)

Die Mitglieder der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nehmen das Schreiben der Frau StR’in Schneckenburger zur Kenntnis.


zu TOP 16.2
Benennung von neuen Straßen in Dortmund Innenstadt-Nord
1. Neue Erschließungsstr. westl. der Warmbreitbandstr.
2. Namentliche Zuordnung der südl. Verlängerung zur Warmbreitbandstr.
Mitteilung StA 66
(Drucksache Nr.: 03010-15)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nimmt die Vorschläge des Tiefbauamts zur Straßenbenennung im Erschließungsgebiet Westfalenhütte vom 23.10.15 zur Kenntnis.


zu TOP 16.3
Baumfällanträge
(Drucksache Nr.: 03092-15)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nimmt die Baumfällanträge zur Kenntnis und weißt darauf hin, dass die Straße „An der Kemna“ in Dortmund-Brechten liegt.
zu TOP 16.4
Rückwärtsfahrverbot bei der Abfalleinsammlung
Schreiben EDG
(Drucksache Nr.: 03220-15)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord nimmt das Schreiben der EDG vom 13.11.15 zur Kenntnis.









Dr. Ludwig Jörder Siegfried Böcker Jürgen Göken
Bezirksbürgermeister Mitglied der Bezirks- Schriftführer
vertretung